Titelthema

Vom Werden und Vergehen

von Matthias Fersterer, Andrea Vetter, Marius Rommel, erschienen in Ausgabe #69/2022
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© Folke Köbberling

Andrea Vetter und Matthias Fersterer aus dem Oya-Redaktionskreis blicken auf das evolutionäre Verhältnis von Menschen und Behausungen zurück, erläutern warum wir eine ganze Ausgabe der Beschäftigung mit unserer gebauten Umgebung gewidmet haben – und warum dies wie von selbst zu Fragen nach Giftstoffen und alter Handwerkskunst führt.

Vom Werden und Vergehen von Andrea Vetter und Matthias Fersterer, gelesen von Marlon Rommel, erschienen in Ausgabe #58/2020

weitere Inhalte aus #69 | Oya im Ohr

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Dank an die Älteren

»Auf wessen Schultern steht das heutige Engagement für gutes Leben?«, fragt Oya-Redakteurin Luisa Kleine. Eine persönliche Würdigung derer, die vor uns wirkten.Dank an die Älteren, verfasst und gelesen von Luisa Kleine, erschienen in Ausgabe #65/2021

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Lacht die ganze Welt?

Steckt im Lachen etwas, das über das Nur-Menschliche hinausreicht? Lachen auch Frösche, Ameinsen, Kuckucke? Diese paläo-humorologische Selbststudie von Oya-Redakteurin Lara Mallien unternimmt eine Suche nach den Ursprüngen des Lachens in der mehr-als-menschlichen Welt.Lacht die

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Haben nahe dem Sein

Commons-Vordenkerin Silke Helfrich (1967–2021) erkundet Eigentum, Besitz und Beziehungshaftigkeit aus Perspektive des Gemeinschaffens und birgt die Beziehungshaftigkeit des Habens.Haben nahe dem Sein von Silke Helfrich, gelesen von Tabea Heiligenstädt, erschienen in Oya, Ausgabe