Titelthema

Vom Werden und Vergehen

von Matthias Fersterer, Andrea Vetter, Marius Rommel, erschienen in Ausgabe #69/2022
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© Folke Köbberling

Andrea Vetter und Matthias Fersterer aus dem Oya-Redaktionskreis blicken auf das evolutionäre Verhältnis von Menschen und Behausungen zurück, erläutern warum wir eine ganze Ausgabe der Beschäftigung mit unserer gebauten Umgebung gewidmet haben – und warum dies wie von selbst zu Fragen nach Giftstoffen und alter Handwerkskunst führt.

Vom Werden und Vergehen von Andrea Vetter und Matthias Fersterer, gelesen von Marlon Rommel, erschienen in Ausgabe #58/2020

weitere Inhalte aus #69 | Oya im Ohr

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Der Müllberg und die schwimmende Stadt

Oya-Redakteurin Luisa Kleine, die ein halbes Jahr in Kopenhagen in der schwimmenden Stadt »Flydende By« vom »Abfall« der Wegwerfgesellschaft lebte, geht in diesem Lehrstück der Frage nach, was wir wirklich, wirklich brauchen – und folgert: Von Wohlstandsabfall zu

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Dank an die Älteren

»Auf wessen Schultern steht das heutige Engagement für gutes Leben?«, fragt Oya-Redakteurin Luisa Kleine. Eine persönliche Würdigung derer, die vor uns wirkten.Dank an die Älteren, verfasst und gelesen von Luisa Kleine, erschienen in Ausgabe #65/2021

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Lachend zurück ins Leben

Oya-Autorin Sabrina Gundert porträtierte Zühâl Mohren, die als Lachyogatrainerin, Kindertrauerbegleiterin und Hospizhelferin zwischen den Welten vermittelt.Lachend zurück ins Leben von Sabrina Gundert, gelesen von Armin Huwald, erschienen in Ausgabe #21/2013