Titelthema

Vom Wedeln zum Handeln

Ist es nicht völlig unmöglich, basisdemokratisch eine ­Konferenz für 2500 Menschen zu organisieren? Doch, das geht!
von Elisabeth Voß, erschienen in Ausgabe #28/2014

Auf der Oya-Redaktionssitzung im März berichteten Andrea, Janna und Christopher über die Arbeit des Organisationskreises für die 4. Internationale ­Degrowth-Konferenz. Mich beeindruckte die Ernsthaftigkeit der inhaltlichen Vorbereitung und wie intensiv die Gruppe sich mit der Art und Weise ihrer Zusammenarbeit beschäftigte. Seit ich mit Selbstorganisation zu tun habe, vieles selbst erlebt und erlitten habe, frage ich mich, wie das wohl gelingen könne. Warum ist das Miteinander oft so schwer, und wie könnte eine Kultur der Kooperation aussehen? Nun wollte ich wissen, wie die nächste Generation diese Fragen beantwortet und ihre Zusammenarbeit gestaltet.

Offenheit und klare Grenzen
Die politische Ausrichtung der Konferenz ist breit, aber nicht beliebig. Das politische Spektrum reicht von partei­nah bis anarchistisch; am stärksten sind feministische und antikapitalistische Richtungen vertreten. »Alle Menschen der Organisationsgruppe distanzieren sich von Spielarten der Wachstumskritik, welche die Sicherstellung eines guten Lebens für alle nicht im Blick haben«, heißt es auf der Internetseite der Konferenz. Malo, der eine Art »Feelgood-Manager« in der Gruppe ist, erläutert: »Wir sind uns mehr über das Wie unseres Miteinanders als über die Strategie der Veränderung einig. Wir diskutieren nicht ideologisch und können andere in ihrer Andersartigkeit wertschätzen. Es gibt keine ›einzigen Perspektiven‹. Ein gemeinsamer Wert ist der respektvolle Umgang miteinander. Auch wer starke Positionen vertritt, sprengt nicht den Prozess und den zeit­lichen Rahmen.« Judith ergänzt: »Bei den Menschen im ›Orga-Kreis‹ merkt man, dass sie voll und ganz hinter dem stehen, was sie tun. Sie haben ein gemeinsames Grundverständnis davon, wie eine nachhaltige Gesellschaft und ein wertschätzendes Miteinander aussehen könnten, ohne dass dies zur Ideologie wird. Das schweißt zusammen.« Diese Offenheit für unterschiedliche Auffassungen bei gleichzeitig klar vereinbarten Grenzen dessen, was noch toleriert wird und was nicht, empfinde ich als wohltuend. Auch wenn es im Einzelfall Diskussionen um die Auslegung dieser Grundsätze geben mag, spüre ich auch als Außenstehende, welche Sicherheit dieser gemeinsame Rahmen im Miteinander gibt.
»Schon beim ersten Plenum im Sommer 2013 gab es positive Resonanz auf den Vorschlag, eine ›AG Gruppenprozesse‹ (damals noch ›AG Supervision‹), zu gründen. Auch der Prozess, nicht nur das Ergebnis, sei von großer Bedeutung, meinten viele – wir sollten uns genügend Zeit dafür nehmen«, erinnert sich Malo. Auch für Spontaneität ist Raum: Auf einem Plenum entschied die Organisationsgruppe, zwei Stunden ihrer gemeinsamen Zeit für die Teilnahme an einer Anti-Nazi-Demonstration zu verwenden. Im Anschluss gab es heiße Diskussionen über die Frage, ob eine Degrowth-Perspektive überhaupt durch Reformen umsetzbar sei oder ob die gewalttätigen Auseinandersetzungen, die im Verlauf der sich zuspitzenden Krisen zu erwarten seien, auch revolutionäre Gewalt erforderlich machen könnten. Die unterschiedlichen Positionen blieben nebeneinander stehen. ­Etliche Mitglieder der Organisationsgruppe kommen aus globalisierungskritischen Bewegungen, haben sich an Aktionen gegen den Weltwirtschaftsgipfel G8 und gegen Castor-Transporte beteiligt oder an Klimacamps mitgewirkt. Aber auch Menschen aus ganz anderen politischen Richtungen sind eingeladen, sich auf der Konferenz einzubringen. Christopher erläutert: »Es gibt ein großes Vertrauen darein, dass ausreichend kompetente Menschen anwesend sein werden, um auch Neoliberalen inhaltlich und rhetorisch Paroli zu bieten.«

Methoden
Für die Gestaltung der Zusammen­arbeit sind die Erfahrungen aus sozialen ­Bewegungen und auch aus der Attac-Postwachstumskonferenz 2011 hilfreich: »In unserer Gruppe haben wir klare Zuständigkeiten. Wir entscheiden im Konsens, aber es müssen nicht immer alle über alles abstimmen, sondern es gibt autonome Unter-AGs«, sagt Andrea, die 2011 Programm­koordinatorin der Postwachstumskonferenz war. Nina (siehe Seite 46) als Vollzeit-Hauptamtliche findet die zweimonatlichen Plenen sehr wichtig für die Gruppe. »Unsere Kooperation hat sich in den eineinhalb Jahren des Orga­-Prozesses immer wieder geändert. Anfangsschwierigkeiten waren zum Beispiel die Rollenfindung und die Kompetenzzuschreibungen. Jetzt geht es darum, wie wir in den letzten zwei Monaten vor der Konferenz möglichst effektiv arbeiten und trotzdem basisdemokratisch bleiben.«
Beim Plenum des Organisationskreises werden Großgruppenzeichen genutzt: Wer einem Vorschlag zustimmt, wedelt mit beiden Händen hoch über dem Kopf. Genauso einfach lässt sich Ablehnung ausdrücken: die gleiche Handbewegung, aber die Hände tief unten. Wer nicht so recht weiß, kann die Hände irgendwo in der Mitte bewegen. Dieses unmittelbare Feedback ist in sozialen Bewegungen mittlerweile weitverbreitet. Vor einer Entscheidung wird eine halbe Schweige­minute zum Überdenken des eigenen Standpunkts eingelegt. Wenn ein Vorschlag nicht auf einhellige Zustimmung trifft, finden auch abweichende Auffassungen wohlwollendes Interesse. Vielleicht verbergen sich darin Anregungen, die gleich aufgenommen werden können, so dass sich nun, bei einem abgeänderten Vorschlag, alle einig sind.
Selbstverständlich läuft das nicht immer so glatt. Eine sehr kontroverse Frage war zum Beispiel der Umgang mit Facebook. Zwei Mitgliedern der »AG Öffentlichkeitsarbeit« lag es am Herzen, Facebook zur Werbung für die Konferenz zu nutzen, weil das in dieser Welt einfach dazu ­gehöre. Fünf andere waren dagegen, denn sie wollten nichts nutzen, was ihren Werten wider­spricht, und waren kurz davor, ein Veto einzulegen. Ein Veto ist in solchen Konsens­prozessen das letzte, stärkste Mittel. Es kann eine Entscheidung blockieren. Neue dürfen erst dann ein Veto einlegen, wenn sie zum zweiten Mal auf dem Plenum sind. Wer ein Veto ausspricht, sagt damit auch, dass sie oder er die Gruppe verlassen würde, wenn trotzdem eine Entscheidung entgegen der eigenen Auffassung getroffen würde. Wenn es zu einer Frage so kontroverse Positionen gibt, wird die Methode der Aufstellung eingesetzt: Die Teilnehmenden stellen sich in eine Reihe und wählen dort für sich einen Platz zwischen den beiden Enden »Vereinigung« (ich mache mir den Vorschlag zu eigen) und »Veto« (ich bin strikt dagegen). Wer keine klare Meinung hat, stellt sich in die Mitte. Alle können sagen, warum sie sich so und nicht anders positioniert haben, und es kann sein, dass sich schon dadurch die Meinung in der Gruppe verändert.
Zur Frage der Facebook-Nutzung gab es drei Aufstellungen, dann war eine Lösung gefunden, mit der alle leben konnten: Es gibt keine Facebook-Seite für die Konferenz, aber wer von den Beteiligten ein eigenes Facebook-Konto hat, kann dort für die Konferenz werben. Diejenigen, denen Facebook sehr wichtig war, fühlten sich in ihrem Anliegen wahrgenommen und können dieses Medium für die Konferenz nutzen.

Plenumskultur
Die Tagesordnung eines Plenums wird vorab verschickt und hängt beim Treffen auf einem großen Bogen an der Wand. Auf einem ebenso großen Plakat »So Allgemeines« stehen die Kommunikationsregeln, zum Beispiel die Großgruppenzeichen und die Aufforderung, andere ausreden zu lassen und die Moderation zu respektieren; darunter noch ein paar praktische Hinweise sowie Ansprechpersonen für Fragen. Die Moderation teilen sich zwei Leute. Wenn es viele Wortmeldungen gibt, können diejenigen vorgezogen werden, die noch nichts oder wenig gesagt haben, oder Frauen Vorrang bekommen, wenn die Diskussion sehr männerdominiert ist. Auf einem dritten Plakat »Der fabulöse Fragenspeicher« sammeln sich Punkte, die am Ende des Treffens noch geklärt werden müssen. Für Ideen, die zwischendurch hochkommen, gibt es in der Mitte des Kreises eine Feedback-Kiste. Es stehen Kärtchen und Stifte zur Verfügung, so dass jederzeit Anregungen aufgeschrieben und dort hineingeworfen werden können, am besten gleich an eine Arbeitsgruppe adressiert. So wird das Plenum nicht unterbrochen. Die Vielfalt an methodischen Werkzeugen macht deutlich, wie wichtig es ist, alle mitzunehmen, keine Vorschläge oder Wünsche zu vernachlässigen oder gar abzuwerten. Es sind so scheinbar kleine technische Dinge, die eine große atmosphärische Wirkung haben. Sie signalisieren: »Du bist willkommen. Bring dich ein, auch mit Zweifeln oder Widersprüchen.«

Arbeitsgruppen
Eine wichtige Rolle in der Kongress­vorbereitung spielen die Arbeitsgruppen. Sie tauschen sich mit dem Plenum aus, können dann aber recht autonom entscheiden, denn alle haben Vertrauen, dass sie ihre Arbeit professionell erledigen werden. Verbunden damit ist auch ein hoher Anspruch, der mitunter zu Überforderung führt. Der Härtetest kommt dann auf der Konferenz selbst, die mit zweieinhalbtausend Teilnehmenden sehr hohe Anforderungen an die organisatorischen und kommunikativen Kompetenzen aller Beteiligten stellen wird.Judith und Malo betonen, dass es dort stärkere Hierarchien geben wird. Den Begriff »Hierarchie« verwenden sie ohne negativen Beigeschmack. Über Probleme, die sich dar­aus ergeben könnten, haben sie bereits in der Gruppe gesprochen und Verabredungen getroffen: Die Verantwortlichen nehmen sich vor, auf ihren Tonfall zu achten. Umgekehrt sollen diejenigen, die von ihnen angesprochen werden, sich bewusstmachen, unter welchem Druck die Verantwortlichen arbeiten. Wer Unbehagen verspürt, soll es aussprechen dürfen. Im Vordergrund steht jedoch ein pragmatischer Umgang mit praktischen Fragen, und manchmal müssen Anweisungen eben befolgt werden, damit die Konferenz funktioniert. Für alle Fälle wird die »AG Gruppenprozesse« für Gespräche und zur akuten Konfliktklärung zur Verfügung stehen. Wer sich über etwas ärgert, kann sich dort aussprechen und über das weitere Vorgehen beratschlagen.
Die »AG Praxis, Erfahrungsräume, Bewegung« bereitet etwa die Hälfte des Kongressprogramms vor und ist für die praktischen und aktivistischen Programmteile verantwortlich. Mit der »AG Wissenschaft« hat sie in einem ausführlichen Review-Verfahren die inhaltlichen Vorschläge für die Konferenz überprüft. Da es etwa doppelt so viele Einreichungen gab, wie Workshops durchgeführt werden können, war eine strenge Auswahl nötig. Neben Fragen danach, wie relevant und innovativ das angebotene Thema für den Degrowth-Diskurs ist und welche Qualität der Beitrag verspricht, wurde auch überprüft, dass keine rechten, rassistischen oder sexistischen Beiträge ins Programm rutschen.
Zur Unterstützung der Zusammen­arbeit in den AGs und im Plenum gibt es eine Reihe digitaler Kommunikationsins­trumente, wie Mailinglisten oder Dropbox. Dem Austausch untereinander – auch mit den internationalen Partnern – dient das Soziale Netzwerk »Co-munity.net« des Softwarekollektivs »Ecobytes«. Im Konflikt um die Frage, von wem sich der Kongress finanzieren lässt, gab es heftige Diskussionen auf Co-munity und in Kleingruppen. »Wir haben uns gegen gewinnorientierte Unternehmen oder Organisationen ausgesprochen, die in Verbindung mit fossilen und kapitalintensiven Produktionsmethoden stehen«, zum Beispiel gegen die VW-Stiftung, weil der Kongress nicht mit deren Logo beworben werden soll. »Auch das Handeln von Partner- und Unterstützerorganisationen soll solidarischen, ökologischen und emanzipatorischen Zielen folgen«, sagt Daniel.
Zwischen den Plenen und AG-Treffen finden Telefonkonferenzen statt, die gleichzeitig auf einem EtherPad – einer Schreib­oberfläche, die online von mehreren Personen gleichzeitig genutzt werden kann – protokolliert werden. Zusätzlich können die Telefonierenden in einem Chatroom das Gespräch kommentieren.

Kooperationskultur
Es hat sich ergeben, dass etwa 70 Prozent der Arbeit für die Konferenz auf Organisatorisches entfallen; die verbleibenden 30 Prozent werden zu etwa gleichen Teilen für Inhaltliches und sogenannte Emo-Einheiten genutzt, unterstützt von der »AG Gruppenprozesse«, der drei Personen angehören. Malo bringt hier seine Erfahrungen in die Gestaltung sozialer Prozesse ein. Die Runden beginnen jeweils mit drei Minuten Stille. Der Austausch orientiert sich methodisch an der Gemeinschaftsbildung nach Scott Peck und am Dialogprozess nach David Bohm. Sowohl beim Sprechen als auch beim Hören bemühen sich alle, die Grundideen der gewaltfreien Kommunikation von Marshall Rosenberg zu berücksichtigen. Auf den Plenen wird auch gespielt, und Malo erzählt, dass knapp 30 Leute für vier Tage kostenlos eine alte Mühle in Bromskirchen nutzen konnten: »Wir hatten eine Sauna, sind spazierengegangen und haben es uns gutgehen lassen. Daraus sind Freundschaften und Beziehungen entstanden.«
Degrowth ist ein Thema, das die ganze Gesellschaft angeht. Eine große Konferenz, noch dazu mit wissenschaftlichen Beiträgen und mehrsprachig, wird nur einen begrenzten Kreis der Betroffenen ansprechen. In der Planung und Durchführung soll das ein wenig aufgebrochen werden. Praktische Projekte sind einbezogen, künstlerische Aktivitäten und Bewegung sollen auch in der Konferenz Raum haben. Aber die Mitglieder des Organisationskreises sind sich sehr bewusst darüber, wie wenig repräsentativ sie selbst sind: »Die Uni ist barrierefrei, aber es sind keine Menschen mit Handicap in der Organisationsgruppe. Nur vier von uns haben kleine Kinder. Wir sind alle weiß, jung und gehören zur Mittelschicht, sind gebildet, die meisten haben studiert«, sagt Janna, aber immerhin »ist das Geschlechterverhältnis ausgeglichen«. Sie findet es »schade, dass wir damit Ausschlüsse produzieren oder bestimmte Perspektiven nicht authentisch vertreten sein können«.
Mich beeindruckt, dass es diesen engagierten Menschen der jungen Generation offenbar gelingt, ihre Zusammenarbeit produktiv und angenehm zu gestalten. In den durchdachten Strukturen und Beteiligungsinstrumenten spiegeln sich Grundüberzeugungen von Respekt und Wohlwollen. Es ist nicht nötig, zu kämpfen, um Gehör zu finden. Auch Bedenken sind willkommen, und wenn jemandem etwas besonders wichtig ist, versuchen alle, das zu berücksichtigen. Rechthaberei und Bestimmeritis, die sich zu oft in selbstverwalteten Freiräumen breitmachen, werden hier durch Verabredungen und Regeln in die Schranken verwiesen. Wenn es doch einmal zu Verletzungen kommt, »gehen wir empathisch und wohlwollend mit denjenigen um, von denen die Verletzung ausging, und fragen, warum sie so reagieren«, erklärt Judith.
Möglicherweise erleichtert das Miteinander auch das Wissen, dass es sich um ein zeitlich begrenztes Vorhaben handelt. Die Zusammenarbeit betrifft kein Lebensprojekt, sondern eine Konferenz. Immerhin sind einige deswegen nach Leipzig gezogen, so zum Beispiel der zweite Hauptamtliche Daniel: »Ursprünglich wollte ich die ­Degrowth-Konferenz nach Oldenburg holen, wo ich mit dem Postwachstumsthema zum ersten Mal in Kontakt kam. Aber Leipzig hat uns und mich am Ende überzeugt.«
Wenn die Konferenz dokumentiert und ausgewertet ist, möchten einige weitermachen – und sammeln bereits Vorschläge dafür, wie es mit dem Thema weitergehen kann. Daniel: »Die Erfahrung, so etwas gemeinsam auf die Beine gestellt zu haben, wird uns immer bleiben.« •


Elisabeth Voß (59) hat als Beirätin der ­4. Internationalen Degrowth-Konferenz am Review-Verfahren zur Auswahl der Workshops mitgewirkt und trägt auch inhaltlich zur Konferenz bei. www.elisabeth-voss.de

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