Oya auf Japanisch

Als wir im Sommer 2009 einen Namen für unser neues Zeitschriftenprojekt gefunden
hatten, stellten wir überrascht fest, dass die Klangfolge »Oya« viele lebensbejahende
Bedeutungen in ganz verschiedenen Sprachen hat: Das hier abgebildete Zeichen (gesprochen: oya) aus der japanischen Kanji-Schrift bedeutet beispielsweise »Elternteil«, »Elternschaft«, »Gründerin«, »Ältester«, »Ahnin«. Das passt gut zum Thema »Augenhöhe« in dieser Ausgabe (siehe Seite 14). Die Kalligrafie hat uns Chihaya Maruyama geschenkt, die in Klein Jasedow zu Besuch war, als wir gerade an der ersten Ausgabe von Oya arbeiteten.
weitere Inhalte aus #42 | Entpuppungen


Auf der Suche nach der richtigen Frage
»Auf das Leben! … Auf das Universum! … Auf alles!« – auf die letzten Sinnfragen wollen außerirdische Wissenschaftler in Douglas Adams’ Kultroman »Per Anhalter durch die Galaxis«* eine Antwort finden – mit Hilfe des Super-Computers

Vom Redaktionsteam, das gemeinsam versucht, gleiche Augenhöhe zu finden
Lara Mallien … Wollen wir jetzt mit unserer Themensammlung für die nächste Ausgabe beginnen?Anja Humburg Ich habe noch einen Grundsatzgedanken, den ich gerne äußern würde, bevor wir auf eine praktische Ebene gehen. Jochen, du sagtest vorhin:
