Titelthema

Oya auf Japanisch

von Der Schwarm, erschienen in Ausgabe #42/2017
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Als wir im Sommer 2009 einen Namen für unser neues Zeitschriftenprojekt gefunden
hatten, stellten wir überrascht fest, dass die Klangfolge »Oya« viele lebensbejahende
Bedeutungen in ganz verschiedenen Sprachen hat: Das hier abgebildete Zeichen (gesprochen: oya) aus der japanischen Kanji-Schrift bedeutet beispielsweise »Elternteil«, »Elternschaft«, »Gründerin«, »Ältester«, »Ahnin«. Das passt gut zum Thema »Augenhöhe« in dieser Ausgabe (siehe Seite 14). Die Kalligrafie hat uns Chihaya Maruyama geschenkt, die in Klein ­Jasedow zu Besuch war, als wir gerade an der ersten Ausgabe von Oya arbeiteten.

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Bildung

Schließung auf Raten

An einem verregneten Julimorgen des Jahres 2015 versammelten sich die Schüler der Odenwaldschule vor der Aula des Platon-Hauses. Dort gab es eine leise Rede des Oberstufenleiters, einen letzten Hände-druck und dann die Abgangszeugnisse. Viele hofften trotzdem, ihre Schule werde im

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Mehr oya als die Oya?

Im Juli 2014 erschien in der Oya-Ausgabe 27 eine Besprechung von Charles Eisensteins im Jahr zuvor auf Deutsch bei Scorpio erschienenen »Die schönere Welt, die unser Herz kennt, ist möglich«. Warum folgt hier nun ein weiterer, ausführlicherer Hinweis auf das Buch des

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Ursa und Dirk

Während der Mitgliederversammlung der Oya-Genossenschaft letzten September beobachte ich zwei mir bislang unbekannte Menschen. In der Diskussion über solidarische Finanzierungswege bringen ihre Beiträge Klarheit und Gelassenheit in die Runde: Ursa Späte-Schumacher und Dirk

#42 | Entpuppungen

Cover OYA-Ausgabe 42
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