Titelthema

Oya auf Japanisch

von Der Schwarm, erschienen in Ausgabe #42/2017
Photo

Als wir im Sommer 2009 einen Namen für unser neues Zeitschriftenprojekt gefunden
hatten, stellten wir überrascht fest, dass die Klangfolge »Oya« viele lebensbejahende
Bedeutungen in ganz verschiedenen Sprachen hat: Das hier abgebildete Zeichen (gesprochen: oya) aus der japanischen Kanji-Schrift bedeutet beispielsweise »Elternteil«, »Elternschaft«, »Gründerin«, »Ältester«, »Ahnin«. Das passt gut zum Thema »Augenhöhe« in dieser Ausgabe (siehe Seite 14). Die Kalligrafie hat uns Chihaya Maruyama geschenkt, die in Klein ­Jasedow zu Besuch war, als wir gerade an der ersten Ausgabe von Oya arbeiteten.

weitere Inhalte aus #42 | Entpuppungen

Photo
Permakultur

Permakultur wird Hochschulstoff

Bill Mollison und David Holmgren lernten sich in den 1970er Jahren an einer Hochschule kennen und begannen dort, ihr Konzept einer permanenten Landwirtschaft und zukunftsfähigen Lebenskultur zu entwickeln. Mit ihrem Ansatz konnten sie später allerdings eher die kreativen Querdenkerinnen

Photo

Auf der Suche nach der richtigen Frage

»Auf das Leben! … Auf das Universum! … Auf alles!« – auf die letzten Sinnfragen wollen außerirdische Wissenschaftler in Douglas Adams’ Kultroman »Per Anhalter durch die Galaxis«* eine Antwort finden – mit Hilfe des Super-Computers

Photo

Die Kraft der Wurzeln [Buchbesprechung]

Die optimale Erntezeit für die Wurzeln von Heilpflanzen ist dann gekommen, wenn das Grün der Pflanzen sich zurückgezogen hat und gerade noch erkennbar ist – sie ist somit also um die aktuelle Jahreszeit vorbei. Doch die nächste Ernte­saison im Herbst kommt bestimmt!

#42 | Entpuppungen

Cover OYA-Ausgabe 42
Neuigkeiten aus der RedaktionVerteilstationen