Titelthema

Oya auf Japanisch

von Der Schwarm, erschienen in Ausgabe #42/2017
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Als wir im Sommer 2009 einen Namen für unser neues Zeitschriftenprojekt gefunden
hatten, stellten wir überrascht fest, dass die Klangfolge »Oya« viele lebensbejahende
Bedeutungen in ganz verschiedenen Sprachen hat: Das hier abgebildete Zeichen (gesprochen: oya) aus der japanischen Kanji-Schrift bedeutet beispielsweise »Elternteil«, »Elternschaft«, »Gründerin«, »Ältester«, »Ahnin«. Das passt gut zum Thema »Augenhöhe« in dieser Ausgabe (siehe Seite 14). Die Kalligrafie hat uns Chihaya Maruyama geschenkt, die in Klein ­Jasedow zu Besuch war, als wir gerade an der ersten Ausgabe von Oya arbeiteten.

weitere Inhalte aus #42 | Entpuppungen

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Permakultur

Hofgründung – schwierig aber möglich!

Wer eine Landwirtschaft beginnen möchte, hat im Prinzip drei Möglichkeiten: einheiraten, kaufen oder neu gründen. In Zeiten, in denen die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe Deutschlands jährlich um mehrere Tausend sinkt, ist dies ein mutiges Unterfangen. Thomas Schumacher

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Vom ­Redaktions­team, das gemeinsam versucht, gleiche Augenhöhe zu finden

Lara Mallien  … Wollen wir jetzt mit unserer Themensammlung für die nächste Ausgabe beginnen?Anja Humburg Ich habe noch einen Grundsatzgedanken, den ich gerne äußern würde, bevor wir auf eine praktische Ebene gehen. ­Jochen, du sagtest vorhin:

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Die Kraft der Vision

Es gibt nur eine Welt

Manchen Denkern zufolge nahm die Moderne nicht nur mit der Entdeckung Amerikas ihren Anfang, sondern sie endete auch dort. Als Endpunkt wird dabei das Jahr 1969 angenommen, als die USA erstmals mit einer bemannten Raumfähre auf dem Mond landeten. Dieser geschichtsträchtige Zeitpunkt habe

#42 | Entpuppungen

Cover OYA-Ausgabe 42
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