Titelthema

Oya auf Japanisch

von Der Schwarm, erschienen in Ausgabe #42/2017
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Als wir im Sommer 2009 einen Namen für unser neues Zeitschriftenprojekt gefunden
hatten, stellten wir überrascht fest, dass die Klangfolge »Oya« viele lebensbejahende
Bedeutungen in ganz verschiedenen Sprachen hat: Das hier abgebildete Zeichen (gesprochen: oya) aus der japanischen Kanji-Schrift bedeutet beispielsweise »Elternteil«, »Elternschaft«, »Gründerin«, »Ältester«, »Ahnin«. Das passt gut zum Thema »Augenhöhe« in dieser Ausgabe (siehe Seite 14). Die Kalligrafie hat uns Chihaya Maruyama geschenkt, die in Klein ­Jasedow zu Besuch war, als wir gerade an der ersten Ausgabe von Oya arbeiteten.

weitere Artikel aus Ausgabe #42

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von Der Schwarm

Vom ­Redaktions­team, das gemeinsam versucht, gleiche Augenhöhe zu finden

Lara Mallien  … Wollen wir jetzt mit unserer Themensammlung für die nächste Ausgabe beginnen?Anja Humburg Ich habe noch einen Grundsatzgedanken, den ich gerne äußern würde, bevor wir auf eine praktische Ebene gehen. ­Jochen, du sagtest vorhin:

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von Ulrike Meißner

Die Kraft der Wurzeln [Buchbesprechung]

Die optimale Erntezeit für die Wurzeln von Heilpflanzen ist dann gekommen, wenn das Grün der Pflanzen sich zurückgezogen hat und gerade noch erkennbar ist – sie ist somit also um die aktuelle Jahreszeit vorbei. Doch die nächste Ernte­saison im Herbst kommt bestimmt!

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Permakulturvon Sarah Daum

Permakultur wird Hochschulstoff

Bill Mollison und David Holmgren lernten sich in den 1970er Jahren an einer Hochschule kennen und begannen dort, ihr Konzept einer permanenten Landwirtschaft und zukunftsfähigen Lebenskultur zu entwickeln. Mit ihrem Ansatz konnten sie später allerdings eher die kreativen Querdenkerinnen

Ausgabe #42
Entpuppungen

Cover OYA-Ausgabe 42
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