Titelthema

Oya auf Japanisch

von Der Schwarm, erschienen in Ausgabe #42/2017
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Als wir im Sommer 2009 einen Namen für unser neues Zeitschriftenprojekt gefunden
hatten, stellten wir überrascht fest, dass die Klangfolge »Oya« viele lebensbejahende
Bedeutungen in ganz verschiedenen Sprachen hat: Das hier abgebildete Zeichen (gesprochen: oya) aus der japanischen Kanji-Schrift bedeutet beispielsweise »Elternteil«, »Elternschaft«, »Gründerin«, »Ältester«, »Ahnin«. Das passt gut zum Thema »Augenhöhe« in dieser Ausgabe (siehe Seite 14). Die Kalligrafie hat uns Chihaya Maruyama geschenkt, die in Klein ­Jasedow zu Besuch war, als wir gerade an der ersten Ausgabe von Oya arbeiteten.

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von Der Schwarm

Wie kann es weitergehen?

»Wir werden euch unterstützen! Der Wandlungs­prozess von Oya geht uns alle an.« Das schrieben uns Leserinnen und Leser, nachdem die September-Ausgabe Nr. 40 von Oya fragte, wie es mit dem Zeitschriftenprojekt weitergehen solle: Wollen wir wie in den 39 Ausgaben zuvor

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»Allen sonstigen Meinungen zum Trotz entsteht ein Gärtner weder aus Samen noch aus Schösslingen, Zwiebeln, Knollen oder Ablegern, er wächst einzig und allein durch die Erfahrung, durch die Umgebung und durch Naturbedingungen.«Das ist eines der schönsten Zitate, die

Ausgabe #42
Entpuppungen

Cover OYA-Ausgabe 42
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