Titelthema

Im Tal der Ahnungsvollen

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© Patrick H. Wynne

Wie sieht eine Utopie aus, die nicht auf ausbeuterischem Eroberungsdenken, sondern auf der Verbundenheit von Menschen und Orten gründet? Oya-Redakteur Matthias Fersterer schreibt über einige Ahnungen der Literatin Ursula K. Le Guin, die in ihrem Roman »Always Coming Home« (Immer nach Hause) eine Post-Kollaps-Gesellschaft des guten Lebens skizziert.

Im Tal der Ahnungsvollen von Matthias Fersterer, gelesen von Jana Gebauer, erschienen in Ausgabe #53/2019

weitere Inhalte aus #69 | Oya im Ohr

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Es lebe die Lassenskraft!

Handeln durch nicht Handeln – wie kann »Lassenskraft« gesellschaftspolitisch fruchtbar werden? Oya-Redakteur Matthias Fersterer stellt anhand biografischer Erlebnisse Reflexionen über die Kraft des Seinlassens, des Bleibenlassens, des Verweigerns, des Desertierens an.Es lebe

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»Inspirationen vom Vormacher« und »Mehr Einfälle als Zeit abfällt«

Die Welt wäre ärmer ohne die in der Reihe »Einfälle statt Abfälle« erschienenen Bauanleitungen von Christian Kuhtz, schrieb Oya Redakteur Jochen Schilk in Ausgabe 6 von Oya. Ein Jahrzehnt darauf blickt er auf das bisherige Wirken des Selberbaumeisters Christian Kuhtz

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Worte für das Unfassbare

Lara Mallien aus der Oya-Redaktion war zu Besuch bei zwei Menschen, die Verstorbene und Hinterbliebeneauf ihrem Weg ins Unbekannte begleiten und dabei Worte für etwas finden, das sich unserer Alltagssprache entzieht.Worte für das Unfassbare, verfasst von Lara Mallien, gelesen von