Titelthema

Im Tal der Ahnungsvollen

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© Patrick H. Wynne

Wie sieht eine Utopie aus, die nicht auf ausbeuterischem Eroberungsdenken, sondern auf der Verbundenheit von Menschen und Orten gründet? Oya-Redakteur Matthias Fersterer schreibt über einige Ahnungen der Literatin Ursula K. Le Guin, die in ihrem Roman »Always Coming Home« (Immer nach Hause) eine Post-Kollaps-Gesellschaft des guten Lebens skizziert.

Im Tal der Ahnungsvollen von Matthias Fersterer, gelesen von Jana Gebauer, erschienen in Ausgabe #53/2019

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Der Müllberg und die schwimmende Stadt

Oya-Redakteurin Luisa Kleine, die ein halbes Jahr in Kopenhagen in der schwimmenden Stadt »Flydende By« vom »Abfall« der Wegwerfgesellschaft lebte, geht in diesem Lehrstück der Frage nach, was wir wirklich, wirklich brauchen – und folgert: Von Wohlstandsabfall zu

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Dank an die Älteren

»Auf wessen Schultern steht das heutige Engagement für gutes Leben?«, fragt Oya-Redakteurin Luisa Kleine. Eine persönliche Würdigung derer, die vor uns wirkten.Dank an die Älteren, verfasst und gelesen von Luisa Kleine, erschienen in Ausgabe #65/2021

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von Lara Mallien

Lacht die ganze Welt?

Steckt im Lachen etwas, das über das Nur-Menschliche hinausreicht? Lachen auch Frösche, Ameinsen, Kuckucke? Diese paläo-humorologische Selbststudie von Oya-Redakteurin Lara Mallien unternimmt eine Suche nach den Ursprüngen des Lachens in der mehr-als-menschlichen Welt.Lacht die

Ausgabe #69
Oya im Ohr

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