Ich vertrockne
Dürre ist nicht nur ein Wetterphänomen. Eine poetische Erkundung von Oya-Redakteurin Tabea Heiligenstädt.Ich vertrockne, verfasst und gelesen von Tabea Heiligenstädt, erschienen in Ausgabe #66/2021
Wie sieht eine Utopie aus, die nicht auf ausbeuterischem Eroberungsdenken, sondern auf der Verbundenheit von Menschen und Orten gründet? Oya-Redakteur Matthias Fersterer schreibt über einige Ahnungen der Literatin Ursula K. Le Guin, die in ihrem Roman »Always Coming Home« (Immer nach Hause) eine Post-Kollaps-Gesellschaft des guten Lebens skizziert.
Im Tal der Ahnungsvollen von Matthias Fersterer, gelesen von Jana Gebauer, erschienen in Ausgabe #53/2019
Dürre ist nicht nur ein Wetterphänomen. Eine poetische Erkundung von Oya-Redakteurin Tabea Heiligenstädt.Ich vertrockne, verfasst und gelesen von Tabea Heiligenstädt, erschienen in Ausgabe #66/2021
Die Welt wäre ärmer ohne die in der Reihe »Einfälle statt Abfälle« erschienenen Bauanleitungen von Christian Kuhtz, schrieb Oya Redakteur Jochen Schilk in Ausgabe 6 von Oya. Ein Jahrzehnt darauf blickt er auf das bisherige Wirken des Selberbaumeisters Christian Kuhtz
Silke Helfrich (1967–2021) war die weltweit bedeutendste Commons-Forscherin und für Oya sowohl eine Vordenkerin als auch eine treue Wegbegleiterin. Gemeinsam mit David Bollier fragte sie sich, durch welchen Rahmen wir die Welt betrachten und wie dieser den Blick für das