Titelthema

Vom Werden und Vergehen

von Matthias Fersterer, Andrea Vetter, Marlon Rommel, erschienen in Ausgabe #1000/2023
Photo
© Folke Köbberling

Andrea Vetter und Matthias Fersterer aus dem Oya-Redaktionskreis blicken auf das evolutionäre Verhältnis von Menschen und Behausungen zurück, erläutern warum wir eine ganze Ausgabe der Beschäftigung mit unserer gebauten Umgebung gewidmet haben – und warum dies wie von selbst zu Fragen nach Giftstoffen und alter Handwerkskunst führt.

Vom Werden und Vergehen von Andrea Vetter und Matthias Fersterer, gelesen von Marlon Rommel, erschienen in Ausgabe #58/2020

weitere Artikel aus Ausgabe #1000

Photo
von Andrea Vetter

Wie kann nach Hause gehen politisch sein?

Oya-Redakteurin Andrea Vetter sinniert über Einbettung und Beheimatung und darüber, warum das Glitzern der Großstadt und des Bonbonpapiers uns Menschen in seinen Bann zieht.Wie kann nach Hause gehen politisch sein?, verfasst und gelesen von Andrea Vetter, erschienen im September

Photo
von Matthias Fersterer

Kompostierendes Sein

Der aus Nigeria stammende Philosoph Bayo Akomolafe schreibt: Wir sind Teil des lebendigen Gewebes der Welt, in dem alles und alle handelnde, fühlende Wesen sind. Es ist höchste Zeit, die hochmütige Sonderstellung des Menschen zu kompostieren und Aktivismus in Postaktivismus zu

Photo
von Jochen Schilk

Am Anfang war die Esskastanie

Die wohl ältesten Anbausysteme der Menschheit dürften Waldgärten gewesen sein. Ein Blick zurück in die Zukunft.Am Anfang war die Esskastanie von Florian Hurtig, gelesen von Jochen Schilk, erschienen in Ausgabe #51/2018

Ausgabe #1000
Oya im Ohr

Cover OYA-Ausgabe 1000Neuigkeiten aus der Redaktion