Titelthema

Was ist hier los?

So ein Durcheinander! Was ist denn aus Oya geworden? Auseinandergeschnitten und neu zusammengeklebt, mitten im Umbau entsteht Oya durch einander.
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Oya gibt es nach 13 Jahren nun nicht mehr in der gewohnten Form. Dieser einmalige gefaltete Bogen ist eine Mitteilung aus dem Dazwischen. Mit einer Bildcollage aus vergangenen Heften auf der einen und einer Gebrauchswörtersammlung auf der anderen Seite senden wir Ihnen und euch dieses Lebenszeichen aus der Wandelwerkstatt. Das alte Zeitschriftenformat können wir aus vielerlei Gründen nicht fortführen – Ausführliches dazu in den Ausgaben 70 und 71 sowie auf unserer Website.

Doch Oya gibt es weiter! Wir werden auch künftig drucken, aber in einem anderen Rhythmus. Es wird Commonie-Briefe geben, in der die Vielstimmigkeit transformativer Bewegungen sichtbar wird; Ende des Jahres wird ein dicker Almanach – also ein Jahrbuch zum Schmökern, Inspirieren oder Verschenken – erscheinen. Unsere Website mit derzeit über 2000 Artikeln und 50 Hörstücken wird zu einem zugänglichen Archiv umgebaut. Oya bleibt eine Geschichtenerzählerin: Sie verwebt gemein-schaffende Projekte, Praktiken und Orte des guten Lebens.

Wir bitten um Geduld. Wir stellen dieses Jahr nach und nach alle Abonnements auf einen »Jahresbeitrag« um – der Beitrag wird nicht für fünf Hefte entrichtet, sondern ermöglicht 12 Monate Oya in allen Formen. Über 500 Menschen folgen bereits diesem Modell. Darüber hinaus sind derzeit 313 Menschen Teil des Hütekreises. Wer mit der Umstellung nicht erst auf die jährliche Rechnung warten möchte, kann jetzt gleich in den Hütekreis wechseln:
hueten (at) oya-online.de

Wir laden Sie und euch ein, zusammenzukommen, live und vor Ort. In den kommenden Monaten wird es zwei Wirkwochen geben: eine vom 4. bis zum 9. Juli am »Lernort Subsistenz« in Klein Jasedow (Ostvorpommern) zum Thema: »Wie kann Oya subsistent werden – und was hat das mit meinem Leben zu tun?« Die zweite Wirkwoche wird vom 1. bis zum 6. August im »Haus des Wandels« (Ostbrandenburg) unter dem Motto »Commons und Schnittstellen hüten« (siehe Oya 68) stattfinden. Die Plätze sind -begrenzt, Anfragen und Anmeldungen sind bis 31. Mai möglich:
mittun (at) oya-online.de.

weitere Artikel aus Ausgabe #72

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Oya entsteht durch einander

Diesmal landete kein Heft in gewohnter Form in den Briefkästen, sondern ein bunter Faltbogen grüßt aus der Wandelwerkstatt. Dieses Lebenszeichen aus der Redaktion ist ein einmaliger Zwischenbericht, nicht das neue Oya-Format. Das Motto »durch einander« ist dabei

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Wörter

Auf diesem Faltbogen teilen wir einige unserer derzeitigen Lieblingswörter. Es sind Begriffe, die uns Orientierung und Halt im Zwischenraum geben. Sie helfen uns immer wieder dabei, den Zustand der Welt – das Schreckliche wie das Wunderbare – zu begreifen. Es sind

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Was ist hier los?

Oya gibt es nach 13 Jahren nun nicht mehr in der gewohnten Form. Dieser einmalige gefaltete Bogen ist eine Mitteilung aus dem Dazwischen. Mit einer Bildcollage aus vergangenen Heften auf der einen und einer Gebrauchswörtersammlung auf der anderen Seite senden wir Ihnen und euch dieses

Ausgabe #72
durch einander

Cover OYA-Ausgabe 72
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