Bildung

Hier fliegen die Funken

Schülerinnen und Schüler wandern durch ganz Deutschland nach Berlin, um Schwung für eine große Wende in der Bildungslandschaft zu holen.von Alia Ciobanu, erschienen in Ausgabe #21/2013
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Mehr fürs Leben lernen und nicht nur für die Schule!«, steht mit Füller auf einem roten, quadratischen Zettel geschrieben. Es ist der Wunsch eines Schülers irgendwo in Deutschland. Und er ist nicht der einzige, der sich das wünscht. Es ist einer von inzwischen einigen Tausend Wünschen, auf bunte Zettel geschrieben, die wir nach Berlin tragen. Zu Fuß, durch ganz Deutschland. Es sind Wünsche für die Schule, für die eigene Zukunft, für unsere Gesellschaft.
Unsere Wanderung führt uns aus verschiedenen Städten nach Berlin. Ich bin in der Gruppe, die aus Freiburg loszieht. Sechs Wochen Zeit haben wir uns für die 800 Kilometer genommen. Wir sind zum größten Teil Schüler, aber auch Studenten und Lehrer sind dabei, außerdem »Wünschewanderer« mit anderen Berufen.
Täglich bewältigen wir rund 20 Kilometer zu Fuß. Alles, was wir brauchen, haben wir im Rucksack dabei. Wenn wir morgens aufbrechen, wissen wir noch nicht, wo wir abends schlafen werden. Zelte haben wir nicht, und Geld für die Übernachtung wollen wir auch nicht ausgeben. Die Pläne, die in unserem normalen, durchorganisierten Alltag Sicherheit für alles garantieren sollen, wurden gegen das reine Vertrauen in die Menschen, ins Leben und in unsere Träume eingetauscht. Das braucht Mut – und gibt viel Kraft.
Für mich ist das der Grund, warum ich mit nach Berlin pilgere: um den Mut zum Träumen zu wecken, bei mir selbst, aber auch bei allen Schülerinnen, Schülern und anderen Menschen, denen ich begegne. Auf unserem Weg gehen wir in die Schulen, an denen wir vorbeikommen – spontan und ohne Vorankündigung. Es ist immer ein schönes Bild, das Gesicht der Sekretärin zu sehen, wenn die Tür aufgeht und ein schwer bepackter Wanderer nach dem anderen hereinkommt, mit Wanderstöcken und oft getragenen Klamotten, bis das Büro voll ist und auch auf dem Gang noch einige stehen. »Wir sind die Funkenflieger«, erzählen wir dann, »und wandern für ein anderes Schul- und Bildungs­system aus verschiedenen Städten in Deutschland bis nach Berlin. Auf dem Weg sprechen wir mit Schülern und wollten fragen, ob wir auch hier in ein oder zwei Klassen gehen könnten?« Die erste Reaktion ist immer, dass das so spontan doch nicht möglich sei. Und unsere Antwort: »Doch, bis jetzt hat es schon in ungefähr vierzig Schulen geklappt.« Tatsächlich wurden wir nur zweimal wirklich abgewiesen! Sonst konnten wir immer spontan in ein paar Klassen gehen und während des Unterrichts mit den Schülern sprechen.

Sagt uns, was ihr wirklich wollt!
Es sind Gymnasien, Haupt- und Realschulen, Sekundarschulen und Grundschulen, Waldorfschulen, freie Schulen, Sonderschulen. Wir reden mit Schülern vom 1. bis zum 13. Jahrgang. In einem Gymnasium in Potsdam teilen wir uns auf und gehen in verschiedene Klassen. Inzwischen sind wir mehr Funkenflieger als Schüler in einer Klasse. Ich gehe mit drei anderen Wanderern in die neunte Klasse, die gerade Französisch-Unterricht hat. Der Lehrer ist erst etwas skeptisch, gewährt uns aber eine Viertelstunde. Wir fragen die Jugendlichen, ob sie gern in die Schule gehen. »Ja!«, rufen einige, andere meinen »Nee …« »Und warum geht ihr gerne zur Schule? Und warum nicht?« Einige Finger gehen hoch, es ist eine muntere, aufgeweckte Klasse. »Also ich gehe gern zur Schule, weil ich hier meine Freunde seh’«, meint ein Mädchen in der zweiten Reihe, und ein Junge von hinten sagt: »Na, weil ich hier was lerne.« Die Gründe, warum sie nicht gern zur Schule gehen, sind der Druck und dass es sie oft nicht interessiert, was sie lernen müssen. Und dass sie nicht lernen können, was sie wirklich wissen wollen. »Findet ihr denn das Abitur gut? Bringt euch das weiter?«, fragen wir. »Nein!«, sind sich hier alle einig. Da lernt man halt auf die Prüfungen, aber nichts, was mit dem Leben zu tun hat. »Wie müsste denn die Schule sein, damit ihr weinen würdet, wenn Ferien sind? Was wünscht ihr euch, wie die Schule sein soll?« Da wird die Diskussion noch munterer, die Schüler sprudeln vor Ideen, machen auch mal Witze und quatschen oft alle durcheinander. »Wenn einen Schüler ein Fach interessiert, das es noch nicht gibt, dann könnte der es an die Schule bringen«, meint ein Junge, der rechts vorne sitzt und uns mit seinen Gedanken immer wieder überrascht. Wir fragen, was für Fächer das wären, und erzählen dann: »Die evangelische Schule Berlin Zentrum hat darüber nachgedacht, was man wirklich fürs Leben lernen muss. Sie ist darauf gekommen, dass es vor allem der Mut ist, um Herausforderungen anzunehmen, und die Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen. Deswegen haben sie dort die Fächer ›Herausforderung‹ und ›Verantwortung‹ eingeführt. Im Fach ›Herausforderung‹ bekommt jeder und jede drei Wochen Zeit und 150 Euro, um sich eine persönliche Herausforderung zu suchen, etwas, woran die Schüler wirklich wachsen können. Da gibt es dann welche, die wandern durch Frankreich, andere gehen in den Wald und ernähren sich nur von dem, was sie dort finden. Wieder andere proben drei Wochen lang mit ihrer Band. Du kannst da alles machen, was dich selbst weiterbringt!«
Das regt die Schüler an, größer zu träumen und auch über das Bestehende hinauszudenken. Zum Schluss teilen wir unsere bunten Zettel aus und bitten die Schüler und auch den Lehrer, ihre Wünsche und Träume aufzuschreiben. »Ich möchte mehr Möglichkeiten haben, mich zu entfalten. Und selbst wählen können, was ich lerne.« So lautet ein Schülerwunsch. Als wir aus der Klasse kommen, sind wir energiegeladen und begeistert. Was für lebendige, fröhliche junge Leute! Es ist eines der schönsten Erlebnisse in den besuchten Schulen für mich. Auch die anderen Funkenflieger kommen mit leuchtenden Gesichtern im Schulhof wieder zusammen. Leider ist so eine Schule die Ausnahme.

Es muss sich von Grund auf etwas ändern
In einer Sekundarschule in einer Kleinstadt in Sachsen geht es ganz anders zu. Als wir eine Lehrerin fragen, ob wir mit einer Klasse sprechen können, schlägt sie uns erst die fünfte Klasse vor, die sie gleich selbst unterrichtet. Sie verschwindet kurz im Lehrerzimmer, und als sie wieder herauskommt meint sie: »Nein, da kann ich Sie nicht reinschicken. Die sind alle völlig verrückt und spinnen. Wirklich, diese Schüler haben sie nicht mehr alle. Kommen Sie mit, ich bringe Sie in die zehnte Klasse.« Aus dem Klassenzimmer der fünften Klasse dringen lauter Lärm und Geschrei. Anders ist es in der zehnten Klasse. In dem langen, kahlen Raum mit stickiger Luft – die Fenster kann man nicht öffnen – ist es still. Auf unsere Fragen kommen keine Antworten. Es kommen auch keine Fragen. Der Schüler, den wir direkt ansprechen, wie es ihm geht oder was er über den Funkenflug so denkt, schaut, als sei er bei irgendetwas ertappt worden, und bemüht sich, eine gute Antwort zu geben. Da ist keine Lebendigkeit – da sind gebändigte Menschen. Wenn nicht sogar gebrochene Menschen.
Als ich aus dieser Klasse gehe, steigen mir Tränen in die Augen. Tränen der Wut und Ohnmacht und des Mitgefühls. Es ist ein Verbrechen, was an manchen Schulen passiert! Verbrechen gegen das Menschsein. Und das passiert nicht aus der bösen Absicht von Lehrern heraus, sondern liegt im System begründet. Es ist an der Zeit, dass sich etwas ändert! Dass sich das alles von Grund auf ändert! Und dafür brauchen wir den Mut, zu träumen! Es reicht nicht, ein bisschen am System herumzudoktern, davon bin ich überzeugt. Sondern wir müssen uns grundlegend fragen, was für Orte die Schule und auch die Universitäten sein sollen. Sind wir glücklich dort? Wieviele Menschen warten nur darauf, dass das alles vorbei ist, die Schule und später auch die Universität, damit das »echte« Leben anfangen kann? Es sollten Orte sein, an denen wir leben! An denen wir lebendig sind!
Emil, ein Student, der auch einige Wochen lang mitgewandert ist, schreibt zum lebensnahen Lernen: »Warum wird in der Schule fast ausschließlich Wissen vermittelt? Ist das wirklich das, was wir im Leben zum Glücklichsein brauchen? Wir müssen viel lebensnäher lernen. Lernen, wie man kocht, wie man putzt, wie man Essen anbaut, wie man überlebt. Oder noch besser: Wir müssen lernen, wie man lebt. Dazu müssen wir lernen, wie man miteinander umgeht, wie man sich zurückhält und wie man sich einmischt, wir müssen lernen, uns zu wundern und zu fragen. Wir müssen lernen, uns für andere einzusetzen und mit anderen zu fühlen. Was die Schule vermitteln sollte, ist kein Wissen, sondern vielmehr eine Haltung. Wenn wir aus der Schule gehen und Lust haben, die Welt zu verstehen und zu verbessern, dann haben wir alles Wichtige gelernt, dann werden wir uns das nötige Wissen selbst aneignen. Dar­um schließe ich mit einem Zitat von Otto Herz: ›Bildung, das ist die andauernde Bereitschaft und das nachhaltige Bemühen, den Menschen und die Menschheit, die Welt und den Kosmos, zu fühlen.‹«

Wir setzen Prozesse in Gang
Wir Funkenflieger sind überzeugt, dass ein echter und nachhaltiger Wandel nur dann stattfinden wird, wenn all die Schüler, Lehrer und Eltern, die von einer besseren Schule träumen, selbst aktiv werden und ihre Träume verwirklichen, dort, wo sie sind. Und das wird überall anders ausehen. Die gesammelten Wünsche sind für mich kein Endprodukt des Funkenflug-Laufs. Vielmehr stoßen sie Denkprozesse an und machen Mut, selbst aktiv zu werden. Sie spiegeln auch keine endgültigen Wünsche wider, sondern eben den Ausschnitt aus einem Prozess.
»Und wenn euch das irgendwie berührt, was wir heute erzählt haben, wenn ihr von etwas träumt, wenn ihr etwas bewegen wollt, dann erzählt euch gegenseitig davon und schließt euch zusammen! Ihr könnt so viel erreichen, wenn ihr es gemeinsam macht! Und ihr seid nicht allein! Es gibt so viele Menschen, die etwas bewegen wollen, wir müssen uns nur zusammentun und anfangen! Das muss nicht heißen, dass ihr jetzt alle mit nach Berlin geht – das dürft ihr natürlich auch –, sondern einfach, dass ihr dort anfangt, wo ihr seid.« So verabschieden wir uns von den Klassen. Selbstverständlich werden die Prozesse, die hier angestoßen werden, noch nicht gleich sichtbar, und dennoch passiert ganz viel. Einmal waren wir in einer Klasse, in der wenig Fragen und Ideen kamen, in der wir viel reden mussten und wenig Begeisterung zu spüren war. Drei Tage später fuhren uns vier Schüler von dort mit dem Bus hinterher und liefen für einige Tage mit.

Wo schlafen wir nächste Nacht?
Am meisten passiert wahrscheinlich in uns selbst. Dieser lange Weg nach Berlin führte mich auch zu mir selbst. Jeder Schritt hat seine Spur hinterlassen. Es ist eine ganz andere Zeit, in der wir uns bewegen. Die Langsamkeit, mit der wir uns fortbewegen, Schritt für Schritt, einen Fuß vor den anderen setzend, öffnet uns die Augen für viele kleine Wunder, die wir in unserem schnellen Alltag vergessen haben. »Habt ihr schon Schätze gefunden?«, wurden wir in der Schule von einer Viertklässlerin gefragt. Ja: Jeden Tag finden wir so einige Schätze, Schätze der Menschlichkeit und der Natur, wir erleben die Wunder der Welt und die der Kraft unserer Träume. Raum und Zeit haben für mich eine andere Bedeutung gewonnen. Ich bin im Hier und Jetzt versunken. Es zählen nur meine unmittelbare Umgebung und der Moment. Und es zählt, wann und wo wir das nächste Mal Essen bekommen. Ob wir ein Dach über dem Kopf finden werden, wenn es nachts regnet. Jeden Tag müssen wir uns ganz praktisch der Herausforderung stellen, unsere Grundbedürfnisse zu stillen.
An einem späten Nachmittag, als es wie aus Kübeln gießt und wir schon alle bis auf die Haut durchnässt sind, kommen wir in ein kleines Dorf. Die Straßen stehen zentimetertief unter Wasser, und wir beschließen, hier eine Übernachtungsmöglichkeit zu finden. An einem Haus weist ein Schild auf einen Campingplatz hin. Wir klingeln – vielleicht gibt es ja auch ein festes Dach, unter dem wir schlafen können. Eine Frau macht uns die Tür auf, schlägt die Hände über dem Kopf zusammen und sagt: »Mein Gott, wo bringen wir euch denn alle unter?« Wir haben ihr noch kein Wort davon gesagt, wer wir sind und was wir machen. Wir haben nicht mal gesagt, dass wir eine Übernachtung brauchen. Aber sie legt gleich los, räumt den Frühstücksraum für uns aus, bringt uns Brot und Milch, zeigt uns die warmen Duschen und gibt sich die größte Mühe, dass wir uns wohlfühlen. Und verlangt dafür keinen Euro. Diese große Herzlichkeit, diese Momente tiefster Menschlichkeit, von denen wir so viele erleben durften, berühren mich jedesmal tief und geben mir Mut und Kraft.
Durch solche Begegnungen entsteht soviel Kraft und Energie! Wir sprühen nur so vor Leben und Lebendigkeit. Wir wollen uns entfalten, wir wollen selbst die Veränderung sein, die wir in der Welt sehen möchten. In der Gruppe versuchen wir, Formen des Zusammenlebens zu entwickeln, die wir uns als Grundlage für eine glücklichere Gesellschaft vorstellen können. Denn irgendwie ist die Gruppe ein kleines Abbild der Gesellschaft. Jeden Abend reflektieren wir deshalb gemeinsam den Tag und unsere Lernprozesse und sprechen Konflikte an und aus. Es ist sehr schön, jedem einzelnen die volle Aufmerksamkeit zu schenken, von den anderen Unterstützung in den eigenen Lernprozessen zu bekommen, durch die Rückmeldung der anderen weiter und tiefer an sich arbeiten zu können. Einen Tag lang liefen ich und einige andere blind, mit verbundenen Augen. Es war ein spannendes Experiment, und wir erlebten die Welt und unsere Mitmenschen auf einer ganz anderen Ebene als gewöhnlich. Ein anderes Mal sind einige für mehrere Tage allein gewandert, um dann bewusster wieder in die Gruppe zurückzukehren. Es war für mich eine große Aufgabe, mit mir, meinen Gedanken und Fragen ganz allein zu sein, allein meinen Weg in einer fremden Landschaft zu finden, abends allein einen Schlafplatz zu suchen. Als Experiment vereinbarten wir ein anderes Mal einen plastikfreien Tag und kauften nichts ein, was in Plastik verpackt war. Das war gar nicht so leicht! Und genau deshalb sehr spannend.
Wir setzen uns für ein anderes Bildungssystem ein, eines, in dem die Menschen glücklicher sind. Die Frage, welche Bildung wir brauchen, ist auch die Frage, in welcher Gesellschaft wir leben wollen. Wir haben uns auf den Weg gemacht, weil wir davon träumen, dass wir alle den Mut haben, zu sein, wer wir sind. Für die nächsten Monate haben wir viel vor: Eine Kommunikationsplattform wird entstehen, ebenso Filme, ein Buch und eine Plakatkampagne. Auf einem für alle offenen Sommercamp werden viele von uns sich wiedersehen. Wir planen Experimentierwochen an Schulen, und womöglich bildet sich eine Wander-Abiturklasse. Der Lauf war nur der Auftakt zur Bildungswende. Jetzt geht es erst richtig los. 

 

Alia Ciobanu (21) studiert Germanistik und Philosophie in Freiburg. Von 2009 bis 2011 war sie Mitgestalterin des selbstorganisierten Abitur­projekts »Methodos«. Sie war Gesprächspartnerin in der Oya-Ausgabe 19.

Selbstbestimmte Schülerprojekte kennenlernen und unterstützen
www.funkenflug.de
www.funkenflug.surrandom.com
Literatur:
Alia Ciobanu: Revolution im Klassenzimmer. Wenn Schüler ihre eigene Schule gründen. Herder Verlag, 2012

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