Titelthema

Kapitel 6

von Der Schwarm, erschienen in Ausgabe #40/2016
Photo
© Bernhard Rüffert

Einmal habe ich eine Geschichte über einen amerikanischen Soldaten irgendwo in Afrika gehört. Sein schrecklicher Auftrag lautete, die Küstenlinie mit einem Kampfjet abzufliegen und die dadurch aufgescheuchten Menschen zu erschießen. Bei einem Flug, er hat die Hand schon am Abzug, sieht er inmitten der durcheinanderlaufenden Menschen plötzlich eine große Gestalt, die, in sich und ihrem Stolz ruhend, mit aufrechtem Gang ihren Weg fortsetzt. Der Anblick geht ihm so nahe, dass sein Finger am Abzug blockiert und er nicht schießen kann. – Diese Geschichte berührt mich, weil ich mich zunehmend frage: Wäre ich dafür gemacht, in mir diese entwaffnende, authentisch ruhige Kraft aufzubringen?

Ich habe auch einmal eine Geschichte über einen US-Kampfpiloten im Nahen Osten gehört: Just in dem Moment, als er eine Rakete auf ein irrtümlich für einen Bunker gehaltenes Wohngebäude, in dem gerade eine Hochzeit gefeiert wird, feuern möchte, entleert sich sein Darm. Er ist irritiert, verreißt den Steuerknüppel, und das Geschoss geht ins Leere. Der Erzähler der Geschichte, Alexander Kluge, schließt daraus, dass die Darmzotten klüger als der Verstand seien und ein Teil der Seele im Darm sitze. – Ist das gemeint, wenn man sagt, jemand hat mehr Glück als Verstand?


Auf unserer Forschungsreise kommt uns unser Freund Albert in den Sinn. Ursprünglich wollten wir uns nicht von unserem »Sitz-Platz« Klein Jasedow fortbewegen, sondern abwarten, wessen Wege auf unsere Warte zuführen. Wenn aber Menschen im Geist anklopfen, wollen wir unsere Tore nicht verschlossen halten. So kommt es zu einem Treffen, irgendwo in der Mitte zwischen Klein Jasedow und Kassel, dem derzeitigen Wohnort des Philosophen und Schriftstellers Albert Vinzens. Ein Spaziergang lockt, sich auf eine Runde Denken im Gehen einzulassen. Die Ortswahl fällt auf den ­Berliner Tiergarten.

Matthias Fersterer Albert, heute ist dein erster Tag in Freiheit. Ich wusste gar nicht, dass du deine Dozentenstelle am Rudolf-Steiner-Institut gekündigt hast. Du hast den Sprung ins Unbekannte gewagt! Wie passend, dass wir uns heute zu einem Gespräch unter dem Vorzeichen des Nicht-Wissens treffen.
Albert Vinzens Über zwanzig Jahre hinweg habe ich mehr als 1000 Studierende begleitet, immer mit Herzblut, nie aus Routine. Seit zwei, drei Jahren wurde mir dann von außen sanft deutlich gemacht, dass ich nicht zu jedem Thema immer gleich druckreife Kommentare abgeben muss. Ich wollte nicht im Älterwerden immer professioneller, aber auch ängstlicher, rigider und vorsätzlicher im Wissen darum, was geht und was nicht geht, werden. Da habe ich das Handtuch geworfen, weil ich sonst ein zutiefst unglücklicher Mensch geworden wäre. Das ist eben der Fluch des Berufsbilds: Der Dozent wird zum Schwätzer, der Lehrer oder Bürokrat zum Sadisten, indem sie immerzu irgendetwas verdrängen. Ich habe die Lügen, die wir uns in der Erwachsenenwelt gegenseitig auf­tischen, so satt! Aber ich spiele das ja selbst mit – und werde mich auch selbst immer mitnehmen.
MF Du bist auf dich zurückgeworfen.
AV Auf mich und auf schwierige Dinge. Ein Ausspruch von Jiddu Krishnamurti ist mir sehr präsent. Als er nach einem langen Aufenthalt in Amerika nach Indien zurückgekehrt war, sagte er den Indern: »An der Misere, die über unser Land hereingebrochen ist, haben nicht die Zivilisation, die Kolonialherren oder die Konzerne Schuld, sondern jeder einzelne von uns, der in sich so viel Schmutz trägt, dass dieser Schmutz auch äußerlich sichtbar wird.« Dadurch wird die Arbeit an diesem Thema ehrlich und ­richtig.
MF Den Unmut über das, was du »Erwachsenenwelt« nennst, kann ich gut nachvollziehen. Ich bin dann versucht zu sagen: Sie ist ja gar nicht erwachsen, sondern infantil. Nicht kindlich – das ist etwas anderes! –, sondern infantil und unreif.
AV Ich bin aber nicht mehr bereit, mich selbst da auszunehmen. Neulich, nach der Arbeit, war ich mit dem Auto zu meiner Lieblings-Bio-Eisdiele unterwegs, um mich zu belohnen. Im Autoradio wurde von der Not und dem Leid im Südsudan berichtet, und da ertappte ich mich dabei, dass mir dieses Thema zwar total an die Nieren ging, ich aber keinen Augenblick von meinem Entschluss abließ, mir mein Bio-Eis zu gönnen, weil ich mir das verdient hatte. Ich spürte den Zusammenhang, kriegte ihn aber nicht entknotet. In solchen Momenten bin ich nicht gerne Zeitgenosse, da fühle ich mich einfach nur noch elend!
MF Da wird es bei mir auch ganz eng, weil ich das Gefühl habe, die Gewalt, die den Menschen im Sudan oder den San im süd­lichen Afrika widerfährt, ist dieselbe Gewalt, die wir unseren Kindern antun. Gewalt und Leid können freilich nie miteinander verglichen werden, aber: Gewalt ist Gewalt! Indem wir westlich geprägten Menschen unsere Kinder mit der Infantilität und strukturellen Gewalt* der Industrie­moderne konfrontieren, machen wir uns und sie zu Mittätern. Meine Sorge ist, dass ich meinem zwanzig Monate alten Sohn ­Jonah, obwohl ich das Beste für ihn möchte – und das unterstelle ich allen Eltern –, nicht gerecht werde, weil ich ihm unsere ausbeuterische Gesellschaft zumute.
Positiv ausgedrückt: Neulich hörte ich Jonah ein glockenhelles Lachen lachen. Nicht albern oder überdreht, sondern glockenhell und rein. Da dachte ich mir, eine Triebfeder der menschlichen Existenz ist es, Kindern ein solches Lachen zu ermöglichen, sie so zu begleiten, dass sie unbeschwert und in Freude wachsen können – und dann könnte ich verzweifeln, wenn ich erlebe, wie Ausgrenzung und Gewalt schon bei den Kleinen eine nichtendenwollende Kette ­bilden.
AV Es ist sogar eine Spirale, die sich da hochschraubt. Letztlich ist es der Mensch, der an dieser Schraube dreht, aber was dieses Schrauben beschleunigt, ist dieses Maschinenwesen, von dem wir uns unterjochen lassen. Ein schwieriges, aber sehr lohnendes Thema.
MF Der Umgang mit der Megamaschine*.
AV Was einen, glaube ich, sehr viel weiterbringt, ist, sich überhaupt mit diesem Thema auseinanderzusetzen und in gewissen Bereichen auf Maschinenhilfe zu verzichten. An der Graubündener Almhütte, die mir mein Vater überlassen hat, habe ich schon viele Tonnen Gestein mit Pickel, Schaufel und Schubkarre händisch bewegt. Da sind schöne Terrassen entstanden. Wenn ein Bauarbeiter mit einem kleinen Bagger käme, würde er das, was ich in jahrelanger Handarbeit gemacht habe, in einer Woche erledigen. Ich verzichte zwar beim Bau auf Maschinen, benutze jedoch Maschinen, um dorthin zu reisen. Aber allein schon diese Auseinandersetzung scheint mir etwas Wichtiges zu sein, auch wenn ich dadurch nicht zeitgemäß bin.
MF Wie könnte dann eine unzeitgemäße, also: wirklich zeitgemäße, reife Erwachsenenkultur, die sich nicht getrennt vom Lebendigen* erfährt, aussehen?
AV Joseph Beuys hat einmal gesagt, die Bäume leiden viel mehr als wir Menschen. Die sind mit der Basis des Leidens verbunden. Und ich spüre, wie auch mein eigenes Natursein an den korrumpierten Rhythmen der Welt leidet. Ich persönlich wünsche mir, einen stärkeren Bezug zu meinem Naturwesen herzustellen, indem ich mit Erde tätig bin. Meine Frau Berenike und ich haben gerade in einer Gärtnerei am Bodensee mitgearbeitet. Dass dort alle freiwillig jäten und Früchte der Erde ernten, wissend, dass diese in einen gemeinsamen Pool kommen, aus dem sich alle bedienen, ist ein unglaublich schönes Gefühl! Oder die Freude an einer selbstgeernteten Karotte, die allein schon durch diesen Zusammenhang viel mehr nährt als die perfekte Supermarkt-Karotte! In diese Richtung geht für mich eine neue Welt der Menschen – ­alles andere wird untergehen. Und vielleicht werden auch wir damit untergehen. Von Wendell Berry habe ich gelernt, dass man, wenn man den Bezug zum eigenen Natursein wiederherstellt, ins Häusliche kommt. Heraklit hat das in einem Fragment, mit dem Martin Heidegger später gearbeitet hat, so gesagt: »Beim häuslichen Herd, da wesen die Götter an.« Den Oikos* des eigenen Haushalts auf demütige Weise zu gestalten, das wäre für mich eine Zukunft für die Menschen.
MF Der Oikos beschreibt ja wunderbarerweise nicht nur das kleine, menschliche Herdfeuer – da könnte schnell das »Glück im Winkel« daraus werden –, sondern auch den großen Haushalt, die Ökologie!
Derzeit verbringe ich mehr Stunden vor dem Computer als mit häuslichen, handwerklichen oder gärtnerischen Tätigkeiten. Bücher und Zeitschriften nach einem von außen vorgegebenen Rhythmus zu publizieren, hält mich im Alltag oft davon ab, ein gutes Leben* im umfassenden Sinn zu führen – dabei befassen sich diese Publikationen paradoxerweise mit dem guten Leben! Ob eine Tätigkeit das gute Leben nährt oder nicht, mache ich im Moment daran aus, ob sie grundsätzlich mit dem Beisein von Jonah vereinbar ist. Bei jeder Form von Computer-Arbeit muss ich das verneinen. Da stelle ich mir dann die selbstkritische Frage: Werde ich dem Oya-Motto »anders denken, anders leben« gerecht, oder stecke ich den Kopf in den Sand, wie der Vogel Strauß?

Gerade haben wir die vergitterte Außenfront des Straußengeheges im Berliner Zoo passiert. So schleust unsere Wahrnehmung beim Denken im Gehen neue Metaphern und Gedankengänge in unser Gespräch ein. Albert bemerkt, dass es im Berliner »Wald« des Tiergartens immer auch ein bisschen nach Kanalisation riecht, was ihm gerade entgegenkommt: »Ich habe das Gefühl, innerlich so zerrissen zu sein, dass ich keine falsche Idylle vertrage. Insofern passe ich gut in die gegenwärtige Zeit, weil darin alles zerrissen ist.«

MF Albert, mich beschäftigt gerade die Frage nach dem Werkzeug-Sein. Die Geschichte zeigt, dass einzelne Menschen, die im richtigen Moment an der richtigen Stelle das Richtige tun, immense Wirksamkeit haben können. Sie handeln nicht aus eigenem Antrieb, sondern als Instrument des Zeitgeists. Darin liegt für mich die große Chance, dass es uns gelingt, unsere – nüchtern betrachtet – ausweglose Situation doch noch zu wenden. In diesem Werkzeug-Sein liegt für mich etwas Dienendes, Demütiges und auch etwas Kreatürliches: Ein Vogel sendet einen bestimmten Ruf aus, und der Rest des Schwarms und die anderen Tiere beantworten den Ruf. Hast du damit Erfahrung?
AV Ja. Nach der Wende lebte meine junge Familie in München. 1990 oder 1991 kam eine Frau, Ghiga von Smiechowska, auf mich zu. Sie wusste nicht viel von mir, ich nicht viel von ihr. Sie war damals 60 oder 65. Sie kommt aus einer betuchten polnischen Adelsfamilie, hatte etwas Unorthodoxes und verband sich mit vielen Menschen. Sie war in bester Weise positiv erschüttert von den Vorgängen des Mauerfalls, trug aber damals schon Bilder in sich von dem, was danach kommen sollte, zum Beispiel die Beglückung des Ostens durch die Begütertheit des Westens. Sie wurde von keiner Lobby unterstützt, aber hatte als Einzelperson die Vision, Hugo von Hofmannsthals Drama »Der Turm« aufführen zu lassen. In der ersten Fassung endete das Stück mit Kampf und Blutvergießen: Krieger springen aus den Büschen und erschlagen sich gegenseitig, auch innerhalb des Königshauses gibt es Mord und Totschlag – eine brutale Welt. Im fünften Akt, inmitten dieses Kampfs jedes gegen jeden, als der König im Sterben liegt, tritt plötzlich eine Schar weißgekleideter Kinder auf. Es sind Kriegswaisen, die unbeschadet im Wald überlebt haben. Sie sind, verkürzt gesagt, die neue Zukunft. Sie bringen ein Bild des Menschen, der diese Gewalt irgendwann überwunden haben wird. Sie haben auch einen Kinderkönig, der hat aber keine Herrschermacht, sondern nur so etwas wie eine sehr weißmagische Ausstrahlung, könnte man sagen.
In der Wendezeit erzählte Ghiga verschiedenen Menschen, dass sie dieses Stück aufgeführt haben möchte. Und es kam zustande – frage mich nicht, wie, aber es kam zustande. Mit ihrem Wunsch­regisseur, mit Musik, allem Drum und Dran und einer Tournee durch Deutschland, die Niederlande und die Schweiz – und das alles ging nur von dieser einen Person aus! Ich habe das Programmheft gestaltet, war bei den Proben dabei und habe viel geschrieben. Alle Beteiligten sind zu Hochform aufgelaufen. Die Inszenierung wurde in dreijähriger Vorbereitungszeit von Künstlern aus neun Ländern entwickelt und hat viele Tausend Menschen tief bewegt. Da habe ich persönlich erlebt, wie es ist, wenn jemand an dich herantritt, der für etwas glüht. Daraus ist eine große Sache entstanden – und danach war sie auch wieder zu Ende. Diese Frau hat das Bild so warm in sich getragen, daran führte kein Weg vorbei. War sie das nun selbst – oder ein helfender Genius über ihr oder in ihr, der in uns, die wir mitmachten, auch schon steckte und nur einen Anstoß bekommen musste? Jetzt, fünfundzwanzig Jahre später, habe ich dieses Bild des Kinderkönigs ganz stark in mir, so dass ich manchmal denke, uns werden die Kinder retten – die wenigen, die es dann noch geben wird –, nicht wir die Kinder.
MF Ist es nicht unfair, unseren Kindern eine Rettung aufzubürden, zu der wir Erwachsene bislang nicht willens oder fähig waren?
AV Was ich meine ist, dass die Kinder uns vorleben, wie und wodurch Rettung geschehen könnte. Uns Erwachsenen ist die Sicht dermaßen verstellt, dass wir den Blick durch die Augen und Seelen der kleinen Kinder brauchen. Es geht einerseits darum, zu lernen, dass sich dieser Blick durch die Kinder »lohnt«, dass er uns als Erwachsene erhöht; und andererseits darum, die Kinder zu schützen, ihr Kindsein zu wahren, damit sie sich selbst und uns ein Vorbild bleiben können.

Hofmannsthal selbst wollte dem unverhofften Ausgang seines Stücks nicht trauen. Aus einer späteren Fassung strich er den Kinderkönig heraus und ließ König Sigismund durch den extremistischen Gefreiten Olivier ermorden. Ging es ihm um die Aufführbarkeit seines Stücks, wie Zeitzeugnisse vermuten lassen? Oder war Hofmannsthal am Vorabend des Faschismus jedes Gefühl für die Möglichkeit eines Auswegs abhandengekommen? Hat aber nicht gerade seine Zeit nach Courage, nach wunderbaren Wendungen, nach rettenden Nischen und Lücken verlangt? Das Warten auf einen reinherzigen Kinderkönig, der die Menschheit erlöst, wäre politisch naiv und gefährlich. Wenn der Kinderkönig aber für den kindlichen Souverän in jedem Menschen steht – für eine Instanz, die nicht für die Verführungen und Verwicklungen der Erwachsenenwelt anfällig ist; für die innere Kompassnadel, die noch im größten Durcheinander Orientierung anzeigt und Selbstorganisation nach Prinzipien, die sich in keine Methode pressen lassen, ermöglicht; für die Intelligenz, die im Schließmuskel eines Bomberpiloten steckt, und die, in einer zaunlosen Enklave hausend, auch irgendwo in Donald Trump und Frauke Petry vermutet werden darf –, dann wäre die Wiederentdeckung und Inthronisierung des inwendigen Kinderkönigs eine Voraussetzung für wirkliche Veränderung. So ihr nicht werdet wie die Kinder – oder die Stare …

Wir folgen dem Pfad durch den Tiergarten immer weiter, vorbei an auffallend vielen Eiben, die den Menschen früherer Zeiten als Tore zur Unterwelt galten, um uns irgendwann von einem Maschinenwesen in den atemlos seelenarmen Zwischenbardo des Berliner Hauptbahnhofs hinunterfahren zu lassen. •••

 

Albert Vinzens (57) ist Philosoph und Literat. In jungen Jahren als Extrembergsteiger unterwegs, wurde er mit außerordentlichen Lebenslagen vertraut. Seit 2010 erfüllt er einen Lehrauftrag an der ­Universität Innsbruck. Der Zukunft blickt er freischaffend schreibend, denkend und lebend entgegen.

weitere Artikel aus Ausgabe #40

Photo
Die Kraft der Vision

Die Welt ist Spiel

Schau mich an! Schau mich an! Ich habe mich in den Fels geschlagen, wie ich bin. Nein, es ist kein »Selbstbildnis«, wie ihr es heute zu missverstehen beliebt. Es ist auch kein »archaisches« Zeugnis meiner etwa beschränkten Mal- und Zeichenkünste. Wie tief wir die

Photo
von Der Schwarm

Kapitel 2

Mit viel Geld und Streit beginnt das zweite Kapitel, das rund um ein betagtes Wasserschloss spielt. Darin wohnt als Mitglied einer kleinen Gemeinschaft die Geigerin Ulrike Schauer-Wystrik.

Photo
von Der Schwarm

Kapitel 4

Meister Hora aus »Momo« tritt auf und erklärt, wie es weitergeht. Um dessen Rat zu verstehen, paddelt Dominik Werner einen moorigen Fluss entlang.

Ausgabe #40
Innehalten

Cover OYA-Ausgabe 40
Neuigkeiten aus der Redaktion