Titelthema

Queerfeminismus und Matriarchat

Warum kommen Menschen aus der queeren Bewegung und solche, die sich für Matriarchate interessieren, kaum ins Gespräch? Friederike Habermann, Luisa Kleine, Lara Mallien und Andrea Vetter versuchen sich im Brückenbau.von Friederike Habermann, Lara Mallien, Andrea Vetter, Luisa Kleine, erschienen in Ausgabe #62/2020
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© Bernd Sahler

Lara Mallien  Wir haben in der letzten Oya-Ausgabe vier Frauen aus Matriarchaten zu Wort kommen lassen. Sie sagen übereinstimmend, dass es am besten sei, wenn Grund und Boden in der Hand der Frauen liegt, wenn Entscheidungen im Konsens getroffen werden und wenn die Kinder und die Ältesten im Mittelpunkt der Gesellschaft stehen. Aus so einer Ordnung scheint ganz von selbst gutes Leben zu entstehen. Uns war es wichtig, Originalstimmen Gehör zu verschaffen, damit uns nicht vorgeworfen wird, eine fiktive heile Welt zu beschwören. Diese Beiträge waren eingebettet in zwei Gespräche mit Pionierinnen der modernen Matriarchatsforschung, Heide Göttner-Abendroth und Veronika Bennholdt-Thomsen. Andere Texte schlugen Brücken in eine eher linke, anarchistisch geprägte Szene. Die einen leben in herrschaftsfreien Gesellschaften, die anderen streben diese an. Diese beiden Welten sind sich nah und zugleich ganz fremd. Dem möchten wir weiter nachgehen. Deshalb sprechen wir mit dir, Friederike, denn du kennt beide Welten gut. Wir möchten diesmal zwischen ihnen eine Brücke bauen oder wenigstens genau hinschauen, wie tief der Graben ist.

Andrea Vetter  Dafür ist es vielleicht interessant, näher auf das Verhältnis von Matriarchatsforschung und feministischen Bewegungen zu schauen. Da gibt es zum Beispiel den Differenzfeminismus, der sagt, es gebe spezifische weibliche Eigenschaften, die nicht wie bisher abgewertet werden, sondern als positiv gelten sollten. Demgegenüber argumentierten queerfeministische Denkerinnen, dass es Ungleichheit nur zementiere, wenn man von einer grundsätzlichen Verschiedenheit von Männern und Frauen ausgehe. Ökofeministinnen meinten wiederum, sie verstünden »Frau« als Klasse, also als Gruppe von Menschen, die weltweit ein bestimmtes Unterdrückungsverhältnis teilt. Die Matriarchatsforschung wurde bislang aus dieser Debatte ausgeklammert, sie kommt ja bis heute im akademischen Feminismus kaum vor, deshalb kennen junge Frauen sie kaum.

Friederike Habermann  In der alten Frauenbewegung gab es auf der einen Seite die Suffragetten, denen es um den Einschluss von Frauen in die bestehende Gesellschaft ging; sie forderten Gleichberechtigung. Auf der anderen Seite glaubten die proletarischen Frauen der Bewegung an den Hauptwiderspruch: Wenn der Kapitalismus abgeschafft ist, sind auch die Frauen befreit. Schauen wir uns den Realsozialismus an, dann hieß Gleichberechtigung, dass Frauen auch Proletarier (!) sein durften, ohne dass die Privilegien der Männer angetastet worden wären. Das hat dann die neue Frauenbewegung nach 1968 schnell verstanden.

In den 1970er und vor allem den 1980er Jahren wurde dann der Differenzfeminismus stark. Im Grunde ist eine solche Gegenreaktion ein erster Schritt jeder Emanzipation: Was untergeordnet war, wird übergeordnet. Während es im Patriarchat hieß: »Männer sind rational, Frauen sind emotional, und rational sein ist besser«, wurde nun gesagt: »emotional zu sein ist besser«. An der Einteilung selbst wurde aber erst einmal nichts geändert.

In den 80ern war ich auch Differenzfeministin. Aber ich habe damals schon gedacht: Ist das nicht faschistisch? Männer wurden von uns als defizitär angesehen. Gleichzeitig war es sehr normierend, wie Frauen zu sein hatten. Das war auch ein Grund, warum es in der Frauenbewegung ab den 90ern erst in die konstruktivistische und dann in die dekonstruktivistische Richtung ging. Konstruktivismus kommt aus der Soziologie und unterscheidet zwischen biologischem Geschlecht (Englisch: sex) sowie sozialem Geschlecht (gender). Demnach sind die Körper uns gegeben, aber wir werden männlich und weiblich sozialisiert. Dekonstruktivismus kommt aus der Sprachtheorie und zeigt auf, dass die Konstruktion auch in unsere Körper hineinreicht. Da nehme ich immer gern einen Hund als Beispiel, weil es ihn in der Natur so nicht geben würde und es zeigt, wie sehr die Biologie geprägt ist von der Gesellschaft. Judith Butler, die bekannteste Queertheoretikerin, betont, dass unsere Körper nicht unabhängig von den Einflüssen der Gesellschaft zu denken sind. Wenn diese Einflüsse Machtverhältnisse zementieren, ist es eine Demokratisierung, diese zu dekonstruieren und emanzipatorischer zu gestalten. Queerfeminismus macht also deutlich, dass es unseren »natürlichen« Körper nicht gibt, dass er immer bestimmten Umwelteinflüssen – auch gesellschaftlichen – ausgesetzt und davon durchdrungen ist. Das Schönheitsideal, die Essgewohnheiten und andere kulturelle Normen beeinflussen nicht nur wesentlich, wie unsere Körper aussehen, sondern auch, wie unsere Gene und Gehirne ticken. Dass wir ohne Umwelteinflüsse soundso wären, gibt es nicht.

In dem Gemeinschaftsprojekt, in dem ich lebe, ist Menschen der queere Ansatz wichtig. Vor ein paar Monaten sind wir ins benachbarte Ökodorf Heckenbeck eingeladen worden zu einer öffentlichen Veranstaltung von einer antipatriarchalen Gruppe, die sich »in Balance« nennt. Sie wollte sich mit häufig erfahrenen Anschuldigungen auseinandersetzen, sie sei nicht emanzipatorisch, weil sie die Binarität von Geschlecht zu sehr betone. Dort wurde Queerfeminismus als neoliberaler Feminismus missverstanden: Ich greife in meinen Körper ein und bekomme meine Kinder dann 30 Jahre später. Am selben Tag bekam ich zufällig ein Video von der australischen Feministin Ariel Salleh zugeschickt, und ich dachte: Sie hat eine ähnliche Vorstellung wie die Gruppe »in Balance«. Doch ist Ariel Salleh als linke Theoretikerin weltweit anerkannt und das zu recht. Für mich sind Frauen wie sie einfach Mitstreiterinnen, die in den 1980ern zehn Jahre älter waren als ich und den Umschwung zum Queerfeminismus nicht mehr mitgemacht haben

AV  Luisa, wie bist du zum Thema Matriarchat gekommen? Bist du vielleicht nur deshalb darauf gestoßen, weil du feministische Bewegungen nicht über die Universität kennengelernt hast, sondern in direkten Begegnungen?

Luisa Kleine  Ja genau. Ich bin vor allem in sozialen Bewegungen mit verschiedenen Facetten des Feminismus in Berührung gekommen und weniger durch Theorien. Ich war sowohl Teil von Frauengruppen, die ihre »natürliche« Weiblichkeit gefeiert und Vulven aus Naturmaterialien gebastelt haben, als auch von queeren Kontexten, in denen sich Menschen von Genderrollen befreiten und in denen ich erfahren durfte, dass es auch in Ordnung ist, wenn ich nicht schön aussehe und mich um andere kümmere. Friederike hat mir vor ein paar Jahren gesagt, dass ich nie an eine Theorie glauben solle, die mich nicht stärkt. Das ist ein wunderbarer Kompass in diesem Wald der Kulturen des Feminismus.

Ich erlebe in meiner Generation viele hitzige Diskussionen zum Thema Gender, bei denen oft viel Schmerz und Wut im Raum stehen. An mir selbst nehme ich das auch wahr. Als ich etwa ein Buch von Heide Göttner-Abendroth zu lesen begann und auf Formulierungen wie »beide Geschlechter« oder »Frauen und Männer« stieß, bin ich innerlich ausgestiegen, obwohl ich gerne weiterlesen wollte. Ich werde wütend darüber, dass so viele Menschen, die ich liebe, bei solchen Formulierungen nicht mitgedacht werden. Wenn Menschen binäres Denken in ihrer Sprache verankern, leugnen sie implizit die Existenz von vielen, die sich nicht in diese Kategorien einordnen lassen wollen und es ohnehin schon in der Gesellschaft schwer haben. Auch wenn mir Menschen mit Ausdrücken kommen wie »du bist in deiner weiblichen Kraft«, habe ich den Impuls, wegzulaufen weil sich das anfühlt, als wolle mir jemand Fesseln anlegen.

LM  Ich glaube, im Gespräch mit Heide würdest du sofort Verständnis dafür ernten, dass Gender etwas Fluides ist. Auch wenn es in Matriarchaten Tätigkeitsbereiche gibt, die den Geschlechtern zugeordnet werden, können diese problemlos wechseln, ebenso wie Identitäten. Diskriminierung aus welchem Grund auch immer ist dort unbekannt – der Queer-Diskurs, der eine ganz bestimmte Sprache voraussetzt, jedoch auch.

Ich spreche mit vielen jungen Menschen über das Thema und erlebe beide Pole. Die einen sagen: »Komm doch in unseren Frauenkreis, dort sind wir geschützt und können unser Frausein entfalten«, aber da will ich nicht hin, weil ich den Eindruck habe, dass dort ein bestimmtes Bild des Frauseins zementiert wird: die weiche, emotionale Frau, die Braut, die Mutter. Meine eher intellektuelle, analytische Denkweise befremdet viele Frauen aus diesen Kreisen. Auf dem »Move Utopia« 2017 hatte ich erstmals Kontakt mit Menschen aus der queeren Bewegung. Ich hatte das Gefühl, als müsste ich auf eine bestimmte Art gucken, mich kleiden und mich bewegen, um dort gerne gesehen zu sein. Ich traute mich nicht, mich bei meinem Lebenspartner Johannes mit dem Arm einzuhängen, weil ich nicht wie ein abhängiges Weibchen erscheinen wollte. Gerne wollte ich herausfinden, was es dort mit der »Flake«, diesem Gebilde aus Laken übersät mit Informationen zur Vernetzung, auf sich hatte. Um sie herum saßen kuschelnde Gruppen junger Leute mit diesem Queer-Flair. Ich versuchte, mit ihnen ins Gespräch zu kommen, aber es schien unmöglich: Zwischen uns schien eine Wand aus Watte zu stehen. Dabei fühle ich mich Zeit meines Lebens schon als androgynes Wesen. Auf dem Move-Utopia-Treffen hatte ich aber oft das Gefühl, als ignorante Differenzfeministin aus dem Ökodorf missverstanden zu werden.

FH  Wenn wir die ganze Zeit reproduzieren, dass es zwei Geschlechter gibt, dann verletzt es Menschen. Ich sage immer, dass ich unter anderem äußerlich ins Weibliche queere und männlich Politik mache. Da habe ich es in den 90ern mal erlebt, dass mich nach einem Podium in Frankreich eine Frauengruppe umstellte und boxte und sagte, ich könnte keine Feministin sein, ich hätte die ganze Zeit mit Männern geredet. 

LM  Hast du auch Verständnis von Menschen geerntet, die aus dem Differenzfeminismus kamen?

FH  Bei der Veranstaltung in Heckenbeck war mit uns eine Person da, der typischerweise so aussieht wie ein Holzfäller, nachdem sie jahrelang in queeren Kontexten gelebt hat. Als sie einen Job brauchte, hat sie Holz gefällt und war so jahrelang einer männlichen Anrufung und einem männlichen Umgangston ausgesetzt. Sie hat davon erzählt und die Menschen haben wirklich zugehört und waren sehr betroffen. Das war ein sehr intensives, gutes Gespräch.

Inzwischen hat auch ein Lernprozess stattgefunden in Szenen, die sich stark vom Differenzfeminismus abgegrenzt haben. So habe ich mich aus der Frauenlesbenbewegung – bevor sie queer wurde – herausgehalten. Die Umkehrung des Differenzfeminismus wieder umkehrend, durfte frau mit langen Haaren bis 1990 nicht in die Hamburger Frauenkneipe. Bisexuelle Frauen galten bestenfalls als noch nicht so weit oder als Verräterinnen. Gleichzeitig aber wurde noch Mitte der 90er jede Person, die nicht als biologisch weiblich zu erkennen war, aus Frauenräumen rausgeschmissen. Noch zehn Jahre später fand auch so manche queere Person es politisch einen Skandal, wenn sich gegengeschlechtlich gelesene Menschen öffentlich küssten. 

LK  Viele queere Menschen gehen ungern in öko-alternative Kontexte, weil es dort oft binäre Geschlechterbilder gibt. Sie fühlen sich dann als Minderheit und haben Angst, so dass sie erstarren. Dabei liegt im Queeren ein großer Schatz für alle, freier zu leben. Es gibt ja viel lebendigere und wesentlichere Dinge, an denen sich Menschen anstelle von Geschlechterrollen orientieren können, zum Beispiel an Bedürfnissen und Begegnung. 

FH Um ans Schubladendenken anzuknüpfen: Warum sprecht ihr in Oya von »Mütterlichkeit« und nicht von »Elterlichkeit«? Mich hat die Vorschau auf diese Ausgabe in eurem Heft »Matriarchale Perspektiven« sehr an Judith Butlers Begriff der Gewalt-losigkeit erinnert. Sie meint damit auch das »mächtige« Eintreten für das Leben. Ich fände es spannend, das zusammenzudenken mit der Diskussion um Mütterlichkeit. Mütterlichkeit ist ja nicht für Frauen reserviert.

LM  Ich empfinde »Gewaltlosigkeit« als einen sehr schönen Begriff, gerade wenn er mit Mut und Macht aufgeladen ist. »Mütterlichkeit« hat aber etwas Unmittelbares. In deinem Körper wächst Leben, und, wenn du dich für das Kind entscheidest, nährst du es. Ich glaube, es ist klug, in manchen Kontexten nicht von »Mütterlichkeit« zu sprechen, um niemanden zu verletzen.

AV  Mir läuft erst einmal ein Schauer über den Rücken, wenn der Begriff »Mütterlichkeit« fällt, weil ich sofort ein Schuldgefühl spüre, keine gute Mutter zu sein. Auch die Kämpfe von Frauen für ihr Recht auf Abtreibung sind wichtig, das finde ich zentral.

LK  Bei Mütterlickeit spuken mir von der Jungfrau Maria bis zur Nazi-Mutter verschiedene Schreckensgestalten im Kopf herum. Ich finde es viel produktiver, neue Begriffe zu prägen, die für alle Geschlechter hilfreich sind. 

LM  Ja, über all diesen Begriffen liegen 6000 Jahre Patriarchat. Gleichzeitig will so gut wie jedes Kind gerne an einer Brust trinken, die Brust ist weich und beruhigend. Sie weist den Weg ins Leben. Das ist eine schöne Qualität, die, wie ich finde, auch benannt werden darf – aber befreit vom Unfug der Geschichte.

AV  Als eine Mitbewohnerin mir einmal erzählte, dass sie Lust auf ein Kind aber nicht aufs Stillen hätte, habe ich angeboten, das für sie zu übernehmen. Ich stille nämlich total gerne.

FH  Ich habe eine Sozialtochter, sie war drei Monate alt, als ich mich in ihre Mutter verliebt habe. Heute ist sie erwachsen. Seit einer Krise vor Monaten telefoniere ich täglich mit ihr. Mütterlich sein bedeutet für mich, einfach da zu sein. Das lebe ich auch ziemlich weit in Freundschaften, aber in dieser Beziehung stelle ich mein bedingungsloses Dasein noch weniger in Frage.

AV  Freundschaft ist eine Form von Beziehung, die in den patriarchalen Mustern total unsichtbar gemacht wird. In unserer Gemeinschaft nennen wir das »queere platonische Liebe«, also verantwortlich füreinander zu sein, aber das von romantischen Beziehungen abzukoppeln. Am Thema Matriarchat finde ich am Spannendsten, dass das Zusammenleben um Verantwortungsnetzwerke herum organisiert wird – nicht um romantische Liebesbeziehungen: Es geht um Mütter, die sich mit Schwestern, Brüdern, Kindern und Großeltern verbinden. In unserer Kultur könnten Kreise befreundeter Menschen das Pendant dazu sein.

LK  Diesen Gedanken gibt es auch in vielen queeren Kontexten.

LM  Es ist ein Zeichen von matriarchalen Gesellschaften, dass romantische Liebesbeziehungen beendet werden können, ohne dass Sorgebeziehungen darunter leiden. Das gibt den Menschen dort große Freiheit und den Beziehungen Leichtigkeit. Du bemühst dich um einen geliebten Menschen nicht, weil du ihn brauchst, sondern weil du ihn gerne um dich hast.

FH  Freiheit ist die Voraussetzung, um zu queeren. Wenn ich sage, dass ich äußerlich ins Weibliche queere, dann meine ich damit, dass ich irgendwann eine spielerische Lust am Ausleben dieser Polarität entdeckt habe und sie etwas zelebriere. Der Begriff »queer« bedeutet für mich, bewusst seine Identität zu leben und sie in der Regel verschoben zu haben. Wenn aber jemand glücklich damit ist, wie es ist, und sich das für alle anderen auch gut anfühlt, dann ist das für mich auch queer.

LK  Mir scheint, Matriarchate sind ziemlich queer. Zum Beispiel wird bei den Irokesen nicht den Personen ein Geschlecht zugeschrieben, sondern der Tätigkeit, die sie ausüben. Wenn du als Mann gärtnerst, dann bist du gerne gesehen – du bist dann eben gerade »weiblich«, das ist dann eine Einladung, um zu queeren. Auch wenn eine Mosuo-Frau sagt: »Ich schlafe öfter mit meiner Cousine im Bett als mit meinem Mann, und ob ich mal das großmütterliche Familienoberhaupt werden will, weiß ich noch nicht, das wird sich im Lauf des Lebens zeigen«, dann zeugt das von großer Offenheit. Vielleicht können wir mit dieser Einsicht eine Brücke bauen. Ich hoffe, dass weitere gebaut und begangen werden! //


Friederike Habermann (53) ist Ökonomin und Historikerin, Aktivistin und Autorin. Seit 40 Jahren ist sie in sozialen Bewegungen aktiv und erforscht Halbinseln des guten -Lebens jenseits von Markt- und Tauschlogik. www.ansteckendsolidarisch.de


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