Titelthema

Vom Säen und Ernten

Wie wir auf das Thema dieser Ausgabe gekommen sind, und was sommerliche Runden mit Ernten, Gastlichkeit, und dem Sterbenlassen zu tun haben.von Anja Humburg, Maria König, Luisa Kleine, erschienen in Ausgabe #65/2021
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© Eileen Lofink

Wir hatten dazu aufgerufen, zu Veranstaltungen rund um den »Sommer des guten Lebens« einzuladen, hatten viel organisiert, erklärt und erzählt. Die Doppelausgabe 63/64 war gedruckt, die Treffen an 125 verschiedenen Orten waren in vollem Gang, und wir wollten damit beginnen, die geplante und bereits angekündigte Herbstausgabe zum Thema des inneren wie äußeren Umgangs mit Dürre vorzubereiten, als uns eine Irritation innehalten ließ: »Moment! Wir können uns doch jetzt nicht schon ins nächste Thema stürzen, ohne all die Geschichten und Erlebnisse aus dem Sommer des guten Lebens richtig gewürdigt zu haben!« Wir hatten zwar die Samen dafür gesteckt, dass landauf, landab Begegnung stattfinden kann, hatten darüber jedoch schlichtweg vergessen, dass es auch eine Ernte einzubringen gibt.

Geschichten erzählen und ernten

Kurzerhand entschlossen wir uns, die Ausgabe zum Thema Dürre in den Winter zu verschieben. Und so schickten wir noch im Sommer ein paar Erntehelferinnen und Erntehelfer los, um Geschichten zu sammeln, zu pflücken, aufzuklauben, und luden diejenigen, die den Sommer über ihre Türen für unsere Lesenden geöffnet hatten, ein, ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Verbunden durch eine Videokonferenz, nahmen wir uns zusammen mit Wandernden wie auch Gastgebenden zwei Stunden Zeit, erzählten einander in kurzen Beiträgen Geschichten und beernteten so den Sommer. Die Ernte ist nun hier in einem Geschichtenmosaik (siehe Seite 40 und 64) und auf der großformatigen Bildstrecke dieser Ausgabe (siehe Seite 24 sowie die Seiten 32, 38, 44, 56, 68 und die jeweils gegenüberliegenden Seiten) zu finden. Die Fotos wurden uns als Antwort auf diese Frage geschickt: »Was ist in diesem Sommer für dich die Essenz von Ernte?«.

Eine Frage, die wir uns dabei stellten, war: Warum verschriftlichen wir nun einen Teil jener Erzählungen, die eigentlich im Zusammenhang einer mündlichen, stattgefundenen Ausgabe entstanden waren? Klar, wir legen Vorräte für den Winter an, so wie Frederick, die Maus. Aber ist das überhaupt in Ordnung? Gibt es nicht auch Geschichten, die nur dazu gedacht sind, erlebt zu werden? Welche Geschichten gilt es aufzuschreiben, und welche sind als Teil der oralen Erzähltradition gemeint? Wie verändern sich Geschichten, wenn sie von dort, wo sie erlebt wurden, an andere Orte getragen werden? – Was sagt die »Tragetaschentheorie des Erzählens« der Schriftstellerin Ursula K. Le Guin dazu?

Tiere, die Honig sammeln, tragen vielleicht auch Geschichten zusammen. Was tun wohl Koala-Mütter den ganzen Tag? Erzählen sie ihrem im Beutel sitzenden Jungen vielleicht auch Geschichten? Wenn ja, wovon handeln diese? Erzählen nicht alle menschlichen und mehr-als-menschlichen Eltern Geschichten? Wie sonst würde das Lernen funktionieren? Erzählen Mauerseglereltern ihren Jungen Geschichten von Rastplätzen am kleinen Nassen (dem Bodensee), von der Überquerung des großen Nassen (dem Mittelmeer) und der Ankunft am weiten Trockenen (der ostafrikanischen Savanne)?

Viele Geschichten lassen sich auch jetzt schlichtweg noch nicht ernten: Wer weiß, vielleicht wurden in diesem Sommer erste Geschichtenspuren, Erzählstränge, Garnfäden ausgeworfen, die möglicherweise in zehn oder zwanzig Jahren einmal weitergegeben, aufgeschrieben, erzählt werden. So sind in unser sommerliches Mosaik auch Geschichten eingegangen, die die Erzählenden vor langer Zeit erlebt hatten (siehe etwa Solveig Feldmeiers Kindheitserinnerung auf Seite 64).

Welche Rolle spielt Zeitlichkeit beim Erzählen? Vielleicht ist dabei die lineare Zeit gar nicht so entscheidend wie die zyklische: die Wiederkehr von Lebensphasen, die Wiederkehr des Jahres-kreises, die Wiederkehr der Schwalben …

Aus naheliegenden Gründen haben wir uns in dieser Ausgabe auch mit dem Motiv der Gastlichkeit befasst: Wandern ist untrennbar mit Gastgeben verbunden – doch wie drückt sich Gastlichkeit aus? Welcher Qualitäten bedarf es, um eine gute Gastgeberin wie auch eine gute Gästin zu sein? Diese Fragen erkundeten wir in einem Gespräch darüber, was die besondere Art von Gastlichkeit an Orten kennzeichnet, deren Hütende sich nach Commonsprinzipien organisieren (Seite 58).

Mit Romina Lani hat sich Maria König darüber unterhalten, was Gastlichkeit im deutschsprachigen Raum und in Albanien bedeutet – und wie dankbar die beiden über verschiedene Arten der Offenheit und des Angenommenseins im jeweils anderen Land sind (Seite 62).

Ernte-Zeit

»Wann im Jahreskreis ist denn eigentlich die Ernte dran?« und »Warum feiern wir den Erntedank so intensiv im beginnenden Herbst?«, fragten wir uns zu Beginn unserer Recherchen. Denn schließlich ernten wir das ganze Jahr über Gemüse aus dem Garten, Kräuter von den Wiesen, Holz aus den Wäldern oder all die anderen Früchte der Erde. Wäre es dann nicht angemessener, eine beständige Haltung der Dankbarkeit für all die Gaben zu kultivieren? Eine bewusste und intensive Erntezeit wird vor allem in Regionen unserer Planetin gepflegt, die von zyklischen Wärme- und Kältezeiten oder Regen- und Trockenzeiten geprägt sind. Die Aussicht auf karge, trockener werdende Zeiten lässt die gegenwärtig erfahrbare Erntefülle – dort, wo es nicht schon heute zu Ernteausfällen aufgrund von Überschwemmungen, Waldbränden, Dürre- oder Hitzeperioden kommt – umso kostbarer erscheinen.

Auch wenn es immer etwas und nie nichts zu ernten gibt, ist da doch der eine Wendepunkt, an dem das sommerliche Gleißen in die herbstliche Fülle übergeht und das winterliche Absterben erstmals merklich seinen Schatten vorauswirft. Das Sterben und Vergehen ist die andere Seite von üppigem Wachstum und praller Erntefülle. Und wir selbst Teil dieser zyklischen Prozesse: In jedem Moment werden unsere erwachsenen Menschenkörper ein bisschen weniger, sterben Zellen ab, die sich nicht in vollem Umfang regenerieren – keine transhumanistische Utopie von eingefrorenen Gehirnen, keine transmaterielle Vorstellung einer unsterblichen Seele und kein abstraktes Ideal unbegrenzten Wirtschaftswachstums kann daran etwas ändern. Unsere sterblichen Überreste werden zu Kompost, der wieder neues Leben hervorbringt und nährt. Aus dem Bewusstsein heraus, dass ich als Menschenwesen essbar und mit allem anderen Leben verbunden bin, kann eine ethische Richtschnur für gutes Leben im radikalen (an der Wurzel ansetzenden) Sinn entstehen.

Die Subsistenz und das Außenhaus

Als Grundmuster des Lebendigen ist die Qualität des »Essbarseins« etwas, das ebenso zu ländlich wie zu urban geprägten Lebenswirklichkeiten gehört – im philosophischen wie auch im lebenspraktischen Sinn: Zahlreiche Initiativen, Bücher und Bewegungen widmen sich dem Aufbau von Stadtteilgärten, schaffen ein Bewusstsein für »essbare Städte« und forschen nach Wegen urbaner Subsistenz. Wie könnte ein an Subsistenzrhythmen gekoppeltes Leben in städtischen Räumen aussehen? Wie lassen sich Dankbarkeit für jahreszeitliche Qualitäten in einem U-Bahn-Schacht, in einem Konferenzraum oder einem Parkhaus kultivieren, wo sich allenfalls mal ein dissidenter Löwenzahn durch die Asphaltdecke bohrt? Was verrät der nimmerdunkle Großstadthimmel über die Sehnsucht nach dem Nichtgewordenen, dem Nichtgeernteten? Wie soll gefeiert werden, wenn der Feierabend vor allem zum Raum des Verdrängens wird, der den Trott fremdbestimmter Lohnarbeit vergessen machen soll?

Damit verbunden ist eine weitere Beobachtung in Zusammenhang mit dem Phänomen Ernte: dass diese nämlich oft durch Geld weggekürzt wird. In einem persönlichen Gespräch darüber, wie Seminare auch jenseits der Tauschlogik organisiert werden könnten, schilderte eine Workshopleiterin neulich ihre Erfahrung mit Honoraren: Die Geldbeiträge der Teilnehmenden seien ihr in erster Linie als Ausdruck von Wertschätzung für ihre Tätigkeit wichtig. Dankbarkeit findet oft keinen angemessenen Ausdruck, weil Menschen sich stattdessen einfach Geld überweisen. Wie können wir unserer Freude an der Fülle eine Gestalt geben, so dass diese bis in alle Zellen fühlbar wird (siehe Seite 82)?

Ein weiterer Aspekt, der Ernte verhindert, ist der Subsistenz-forscherin Veronika Bennholdt-Thomsen zufolge, dass uns die »Ästhetik des Außenhauses« verlorengegangen ist. Dabei bezieht sie sich auf die unmittelbare Haus- und Hofumgebung, in der noch vor gar nicht allzu langer Zeit an Leinen Wäsche im Wind wehte und unter dem Blick fürsorgender Erwachsener Kinder spielten, wo jetzt vielerorts leere immergrün-stachelig bepflanzte Vorgärten und geteerte Hofplätze das Bild prägen. Zur weiter gefassten Ästhetik des Außenhauses gehören auch der Anblick vieler Menschen auf dem Feld, die – wie auf Pieter Bruegels berühmtem Jahreszeitenbild von der »Kornernte« – gemeinsam mähen, dreschen, Garben binden und zwischen der Feldarbeit essen, oder von Menschen, die in städtischer Umgebung Tiere halten, Gärten bestellen und Gerätschaften reparieren. Mit den großen Saat- und Erntemaschinen sowie fremdversorgten Strukturen ist dieser Raum zwischen unmittelbarer Hausumgebung und Außenraum verwaist. Viele Menschen beziehen sich auf ihre unmittelbare Wohnstätte, sind punktuell in hochspezialisierten Berufen tätig und haben im »öffentlichen Raum« nichts Gemeinsames mehr zu tun. Das Verschwinden des Außenhauses hat im Wesentlichen damit zu tun, dass Frauen heute in viel größerem Ausmaß in vom Haus getrennten Büro- und Anstaltsgebäuden für Lohn arbeiten. Wie könnte unter den Bedingungen von Geschlechtergerechtigkeit eine Neuerfindung der Ästhetik des Außenhauses aussehen?

Den Jahreszyklus feiern

Was würde es bedeuten, den Alltag stärker im Rhythmus des Jahres-kreises zu gestalten, und welche alten und neuen Erntebräuche und Rituale können dabei helfen, das Absterben und den Tod zu begrüßen? Um dies zu erforschen, haben wir uns auf die Suche nach Spuren in Vergangenheit und Gegenwart begeben und sind dabei der Schnitterin, allerlei Kräuterbüscheln und alten Bindeliedern begegnet (Seite 46).

Welche mythologischen Bilder rund um die Ernte gibt es sonst noch? Wovon können wir lernen, woran uns anlehnen, wovon uns abgrenzen? In vielen Kindergärten und Grundschulen ist es üblich, dass die Kinder zum Erntedankfest Gemüse in kleinen Körbchen mitbringen und gemeinsam eine Suppe zubereiten. Der Korb ist das Symbol für die Ernte schlechthin. Bei ihm handelt es sich, ebenso wie bei den Füllhörnern, Kelchen und Kesseln aus alten Mythen und Märchen, um ein Füllesymbol der Großen Göttin – oder vielleicht auch einfach nur um einen »Beutel«?

Eine sinnliche Liebesbeziehung, die den Jahreszyklus von Geburt, Hochzeit, Tod und Wiederkehr symbolisiert, steckt in der matriarchalen Mythenstruktur, nach der sich die Große Göttin jedes Jahr ihren Heros wählt, wie es Heide Göttner-Abendroth in ihrem Buch »Die Göttin und ihr Heros« beschreibt. In verschiedenen Traditionen war er als »Sommerkönig«, als »gehörnter Gott« oder auch als der »Grüne Mann« bekannt – als Blattgesicht findet letzterer sich in vielen englischen, deutschen und französischen Kathedralen der Gotik, seine Verehrung lässt sich jedoch bis in die Steinzeit zurückverfolgen. Als Vegetations- oder Atmosphären-heros lockt ihn entweder die Göttin selbst, um ihn in der dunklen Zeit in die Unterwelt zu bringen und dort bis zu seiner Wiederkehr zu hüten, oder er trifft als ewig ringende Figur immer zur Tagundnachtgleiche auf seinen komplementären Kontrapart – Licht und Dunkelheit, Sommer- und Winterkönig oder auch Eichen- und Stechpalmenkönig –, um von diesem die Führung für die jeweils folgende Saison zu übernehmen.

Das Dunkle integrieren

Licht und Dunkel gelten dabei als gleichwertige Kräfte im zyklischen Jahreswandel. Eine Wertung in »gut« und »böse« mit dem Anspruch, dass das Licht immer siegen müsse, entstand erst in monotheistisch und patriarchal geprägten Kulturen. Damit einher ging die Dämonisierung des der Göttin zugewandten und naturverbundenen Heros oder seines dunklen Gegenübers, was in Figuren wie dem griechischen Pan, dem nordischen Loki oder auch in der Gestalt des christlichen Teufels sichtbar wird. Prüfte die Göttin ihn selbst, musste der Heros gegen ihre Tiere – die Schlange oder den Drachen – kämpfen. Diese Prüfung, die mit einem sterbeähnlichen Transformationszustand einherging, wurde ebenfalls christlich umgedeutet in den böswilligen Drachen, der vom Helden getötet werden muss, damit das »Gute« obsiegen kann – davon künden viele mittelalterliche Heldenepen.

Diese Verdrängung des Dunklen, des Sterbenlassens zeigt sich auch ganz praktisch darin, dass es uns häufig viel leichter fällt, Neues anzufangen, als das Gelungene – oder auch Gescheiterte – zu feiern, einen Moment innezuhalten, das Alte würdig zu verabschieden und sterben zu lassen. Dies ist ein weiterer roter Faden, der sich durch diese Ausgabe zieht: Wie können wir, anstatt in Aktionismus zu verfallen, auch die Leere ehren, und aus einer Haltung der Dankbarkeit heraus durchs Leben gehen? Matthias Fersterer und Luisa Kleine haben dazu ein Gespräch mit der Traumatherapeutin Ann La-Forker und der über jahrzehntelange Gemeinschaftserfahrung verfügenden Netzwerkerin Silke Hagmeier geführt (Seite 34).

Wenn die Ernte ausbleibt

Manchmal ist die Ernte aber auch schlichtweg ganz anders als erwartet – und bleibt mitunter sogar ganz aus. Diese Erfahrung mussten auch einige Menschen machen, die zum Sommer des guten Lebens eingeladen hatten. So schrieb uns etwa Oya-Leser Volker Warmbt aus Harzgerode: »Leider gibt es hier im Harz keine ›Ernte‹, keine Anmeldungen, keine Besuche, ... schade aber auch!« Unsere Beobachtung dieses Sommers hat gezeigt, dass es sich bewährt, bei der Einladung nicht allein auf das durch Oya gebotene Forum zu vertrauen, sondern auch aktiv im eigenen Umfeld einzuladen. Doch aus der Enttäuschung kann auch etwas erwachsen: Die in der Nachbarschaft von Volker Warmbt lebenden Oya-Lesenden Solveig Feldmeier und Richard Schmidt veranlasste das Ausbleiben von Gästen beispielsweise dazu, künftig regelmäßig zu Gesprächskreisen einzuladen (Seite 19).

Wie weiter?

In ihrem Beitrag über den Moldenhauer Hof in Nordbrandenburg brachte Oya-Autorin Grit Fröhlich die Hoffnung der beiden einladenden Ortshütenden zum Ausdruck, dass es im nächsten Jahr eine Fortsetzung von »Oya findet statt« geben möge (Seite 30). Was denken Sie, liebe Leserin und lieber Leser? Sollen wir den Sommer auch künftig mit Geschichten und Begegnungen würdigen? Soll es in Zukunft nur noch vier Oya-Ausgaben pro Jahr geben, und dafür einen Sommer zum Gemeinschaffen, zum Geschichtenerzählen, zum Vernetzen, zum Innehalten, zum Feiern – oder um etwas ganz anderem Raum zu geben? //

Soll »Oya findet statt« weitergehen?

mitdenken@oya-online.de


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