Die Mitbegründerin der Subsistenzforschung, Veronika Bennholdt-Thomsen, lenkt den Blick auf das, wovon wir alle leben und beschreibt eine Politik des Alltags, des Widerständigen und dessen, was uns allen gemeinsam ist.
Politik der Subsistenz von Veronika Bennholdt-Thomsen, gelesen von Christine Scherrer, erschienen in Ausgabe #31/2015
Die folgenden Beiträge von Elisabeth Voß, Shelley Sacks, Andreas Weber und Renate Börger sind Ermutigungen – auf den zweiten Blick. Sie machen Mut, sich mit dem zu verbinden, wovor wir intuitiv zurückschrecken. Angeregt zu dieser Übung hat uns das 2013 erschienene
Lara Mallien aus der Oya-Redaktion war zu Besuch bei zwei Menschen, die Verstorbene und Hinterbliebeneauf ihrem Weg ins Unbekannte begleiten und dabei Worte für etwas finden, das sich unserer Alltagssprache entzieht.Worte für das Unfassbare, verfasst von Lara Mallien, gelesen von
Oya-Redakteurin Luisa Kleine, die ein halbes Jahr in Kopenhagen in der schwimmenden Stadt »Flydende By« vom »Abfall« der Wegwerfgesellschaft lebte, geht in diesem Lehrstück der Frage nach, was wir wirklich, wirklich brauchen – und folgert: Von Wohlstandsabfall zu
